Das ist ein „Flashback" zu dem Streit von Liam und Joanne und danach!!
ACHTUNG!! Das Kapitel besitzt Kraftausdrücke und Sexuelle Ausdrücke.Wir waren mittlerweile in Manchester. Ich war im Badezimmer da ich mich duschen wollte bevor ich ins Bett ging und brauchte etwa 15 Minuten und als ich aus dem Bad kam sah ich Liam auf unserem Bett sitzen und mein Handy in der Hand haben und was gucken.
„Was machst du?" fragte ich während ich mir ein paar Schlafsachen anzog.
„Dein Handy hat aufgeleuchtet und da kam eine Nachricht von einem bestimmten Baby" sagte er und sah mich schräg an. Ich wusste was es bedeutet das er die Nachricht gesehen hatte. Nix gutes.
„Und?" fragte ich nach.
„Naja normalerweise dachte ich es wäre einer deiner Freundinnen doch dahinter war dieser Emoji von dem Mann und der Frau die Händchen halten also hab ich geguckt wer meiner Schwester da schreibt und wohl was mehr als ein Kumpel ist."Liam redete ganz ruhig und hatte einen emotionslosen Gesichtsausdruck währenddessen ich mit großen Augen vor ihm stand.
„Du schläfst mit meinem Bandkollegen und ihr seid auch seid ein paar Monaten ein Paar und du hälst es nicht für möglich mir das mal zu sagen?!" zum Ende hin würde er immer lauter.
„Was spionierst du einfach mein Handy aus? Das mach ich bei deinem auch nicht" meckerte ich ihn an und zog ihn mein Handy aus der Hand weil ich eigentlich nicht über Niall und mich reden wollte.
„Dann kommt ja auch noch dazu das ihr beide mich dreist belogen habt das nichts zwischen euch ist und seid Anfang an was zwischen euch war." schrie er erneut.
„Das stimmt doch gar nicht!" protestierte ich.
„Nein was war denn dann auf der Take me Home Tour?!" fragte er fordernd.
„Das war was absolut anders Liam." schrie ich nun langsam auch.
„Warum da hat er dich doch da auch das Gehirn rausgevögelt!"
„Aber wir wollten nichts von einander. Es war nur scheiß Sex Liam. Das jetzt ist ernst und ich liebe Niall!" schrie ich Liam an.
„Joanne du bist 19 was weißt du schon von liebe? In deinem Alter-"
„In meinem Alter dachtest du auch an die wahre Liebe Liam. Da warst du noch nicht so verbittert wie jetzt." schrie ich ihn jetzt an. Liam war zwar älter als ich aber ich hasste es wenn er sich wie ein Vater ausspielte nur weil er drei Jahre älter war als ich.
„Das stimmt doch nicht ich bin nicht verbittert?!" schrie er wieder.
„Nein?! Du meckerst mich an das ich Gras rauche aber du selbst machst es auch! Du warst damals auch mit einer Freundin von mir zusammen und hast es mir auch verheimlicht! Warum stört es dich so verdammt das ich mit Niall zusammen bin?! Du wolltest doch immer das ich glücklich bin!" schrie ich ihn an und fing an zu weinen.
„Weil ich... weil ihr.... das soll einfach nicht sein und das wisst ihr nur noch nicht und ihr macht damit nur die Band kaputt" stotterte er wütend. Mit der Aussage reichte es mir. Ich nahm mein Handy, Ladekabel, die Zimmerkarte und ein paar Sachen zum schlafen und wollte aus dem Zimmer gehen. „Wo willst du jetzt wieder hin?" rief Liam. „Dahin wo ich geliebt werde und der mich nicht behandelt wie ein Stück scheiße." schrie ich Liam an und rannte raus aus dem Zimmer zu Niall. Ich weinte und ich wusste das es dann zwar keine gute Idee war zu Niall zu gehen weil er entweder sauer wird oder auch anfängt zu weinen. Ich klopfte an die Tür und es dauerte nicht lange bis ein Niall der nur eine Boxershorts an hatte mir die Tür auf machte.
„Oh mein Gott Joanne was ist los? Was ist passiert?"
"Li...Li...Liam." fing ich an zu weinen und dückte mich gegen ihn und fing wieder an zu weinen.
„Oh man Sweetie komm erst mal rein." Niall zog mich in sein Zimmer und schloss die Tür. Er zeigte mir an das ich mich auf das Bett setzten sollte. Er setzte sich neben mich und legte seinen Arm um mich.
„Jetzt nochmal von vorne, was ist passiert?" sagte Niall beruhigend und zog mich näher an ihn heran. Ich erzählte ihm alles und er sah mich ne fassungslos an.
„Soll ich mit ihm reden?" fragte er leicht wütend. „Nein Niall bitte nicht." weinte ich „ich will nicht das dir was passiert. Lass einfach irgendwas anderes machen damit ich nicht an Liam denken muss." Niall nickte und zog mich nach hinten ins Bett wir legten uns hin und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Er guckte noch etwas im Fernseher während ich ziemlich schnell einschlief. Ich fühlte mich bei Niall sicher, dass niemand mir etwas tuen kann. Dieses Gefühl hatte mir jahrelang gefehlt und Niall gab es mir nur mit seiner Anwesenheit.Am nächsten morgen war Niall früh wach. Ich merkte wie er aufstand und es neben mir direkt kalt würde.
„Was machst du?" nuschelte ich etwas und guckte verschlafen zu ihm. Er suchte sich Sachen aus dem Schrank raus und sah so unglaublich gut aus. Leichte Ränder eines Sixpacks waren an seinem Bauch zu erkennen und seine Haare waren komplett verwuschelt. Er lächelte mich an als er merkte das ich wach war und sagte: „Ich wollte schnell duschen gehen weil wir ja gleich ein Interview haben." „Achso" antwortete ich nur. Er kam näher und beugte sich über mich damit er mich küssen konnte. Der Kuss war leidenschaftlich und voller Gefühle. „Willst du mitkommen in die Dusche?" fragte er mich und sah mich verführerisch an. „Da musst du mich aber noch was überzeugen." sagte ich und küsste ihn wieder. Der Kuss wurde intensiver und er fing an mit seiner Zunge über meine Lippen zu gehen um um Einlass zu bitte doch ich stoppte den Kuss und sah ihm in seine Augen. „Überzeugt." sagte ich und lächelte ihn verführerisch an. Niall zögerte nicht lange und zog mich vom Bett runter und hob mich hoch was mich leicht aufschreien ließ da ich mich erschreckte. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und seine Hände wanderten zu meinem Hintern. Er ging mit mir auf dem Arm ins Bad und ließ mich da er wieder runter. Er küsste mich wieder und zog mir mein Schlafshirt aus sodass ich nur im Slip vor in stand.
Den Rest erspare ich euch mal. Ich sage nur das es der beste Sex mit Niall war den ich bis dato hatte.
Als wir aus dem Bad gingen fragte mich Niall: „Sollen wir es öffentlich machen wenn ich heute im Interview gefragt werde?" „Mir egal. Wir sind ja sooooo mega lange noch nicht zusammen." antwortete ich zögernd.
„Joanne. Ich liebe dich. Mehr als alles andere und du liebst mich. Ich will mich nicht mehr verstecken sondern abends mal mit meiner Freundin essen oder feiern gehen ohne dich verstecken zu müssen." er sagte das und kam immer näher zu mir. „Okay. Falls ihr gefragt werden kannst du es sagen." ich küsste ihn und zog mir ein paar Sachen von Niall an da mir kalt war und ich nicht zu Liam gehen wollte um mir meine Sachen zu holen.
Niall lächelte vom einen Ohr bis zum anderen seitdem ich gesagt hatte er darf unsere Beziehung öffentlichen machen und küsste mich immer wieder.
Angst hatte ich nicht vor Hasskommentaren von den Fans da mich sowas kalt ließ ich war nur nicht sicher ob es zu früh war der das konnte ich jetzt nicht mehr ändern da ich Niall erlaubt hätte es öffentlich zu machen.
„Ich muss jetzt weg Babe. Bis nachher." sagte er plötzlich und küsste mich schnell bevor das Zimmer verließ.4 langweilige Stunden später kamen die Jungs wieder nach Hause. Ich hörte wie das Auto der Jungs vor dem Hotel parkte und Niall aus dem Auto lief und keine 30 Sekunden Zimmer ins Zimmer stürmte. Er sah verletzt und wütend und traurig zugleich aus.
„Was ist los?" fragte ich ihn Geschockt.
„Dein Bruder. Ist das größte arschloch der Welt. Was ist dein Problem mit uns." sagte er wütend. „Schatz das weiß ich aber was ist denn passiert?" fragte ich ihn und nahm seine Hände. „Ich habe beim Interview veröffentlich das wir zusammen waren. Im Auto hat Simon dann angerufen und uns angemeckert das wir vorher nichts mit ihm abgesprochen haben Liam hat dann zu Simon gesagt das ich der Typ bin der seine Schwester nagelt und danach mich angemeckert das ich ihm belogen hätte."
„Oh man es tut mir so leid." sagte ich und umarmte ihn weil ich mich schlecht fühlte. Vielleicht hätte Liam doch recht. Vielleicht brachte ich die Jungs auseinander und damit die Band.
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My personal little secret
FanfictionHallo erst mal! Mein Name ist Joanne. Ich bin die kleine Schwester von One Direction Star Liam Payne. Mit 10 Jahren habe ich es bei meinen leiblichen Eltern nicht mehr ausgehalten und bin zum Jugendamt gegangen und die haben mich dann in ein Kinderh...