Kapitel 36 (Niall P.O.V)

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Gegen 17 Uhr kam Joanne in London an. Da ich sie nicht holen dürfte weil das Management meinte es wäre zu gefährlich wenn uns jemand sehen würde holte Marc sie ab.
Um viertel vor sechs klingelte es an meiner Haustür und durch meine Kameras konnte ich erkennen das es Joanne war die vor meiner Tür stand. Ich rannte stürmisch in den Eingangsbereich runter und machte ihr die Tür auf. Sie hatte Tränen in den Augen sodass ich sie rein zog und schnell in eine feste Umarmung schloss. Sie fing daraufhin an zu weinen doch ich ließ sie nicht los. Ich wollte ihr das Gefühl geben das sie sicher ist. Nach einiger Zeit lösten wir uns wieder. Ich nahm ihren Koffer und wir gingen zusammen hoch.
„Hast du Hunger?" fragte ich als wir oben waren „wir können was bestellen?"
„Ja ein bisschen." sagte sie schüchtern. Ich stellte ihren Koffer an die Seite, ging auf sie zu und legte meine Hände um ihr Gesicht.
„Alles ist gut okay?" sagte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.
„Kann ich diese Nacht hier bleiben? Ich will nicht alleine sein." fragte sie mich als wir den Kuss beendeten und ins Wohnzimmer gingen.
„Natürlich. Aber lass jetzt bitte was bestellen sonst verhungere ich." sagte ich woraufhin sie lachte. Ihr Lachen war so süß, sodass es mich direkt schmunzeln ließ.
Wir bestellten uns eine Pizza die auch nach 20 Minuten schon da war. Zusammen setzten uns samt Pizza vor den Fernseher und guckten Family Guy.
Joanne suchte die ganze Zeit meine Nähe was ich süß fand. Entweder legte sie ihre Beine auf meine Oberschenkel oder legte ihren Kopf auf meine Schulter damit wir uns näher waren.
Als wir aufgegessen hatten räumten wir alles weg und plötzlich kam Joanne auf mich zu und küsste mich. Der Kuss war anders als sonst. Ich kann es schlecht beschreiben aber er war einfach mit mehr Emotionen. Der Kuss wurde immer intensiver und langsam fing sie an mit Ihrer Zunge um Eingang zu bitten den ich ihr natürlich gewährte. Ihre Hände waren in meinen Haaren vergraben und meine waren an Ihrer Taille und wanderten langsam runter zu ihrem Hintern. Mit einem Ruck hob ich sie hoch und setzte sie auf die Kochinsel in meiner Küche. Zum Glück war Joanne extrem leicht.
Langsam merkte ich wie Joanne mit ihren Händen langsam meinem Brustkorb entlang ging und mit ihren Nägeln mich leicht kratzte was mich noch mehr anspornte sodass ich sie wieder an der Hüfte packte und so eng an mich ran zog das kein Blatt mehr zwischen uns passte. Die Küsse wurden intensiver und Joanne zog mir mein Shirt aus. Ich fing an ihren Hals zu küssen was sie leicht stöhnen ließ.

!!!Achtung!!! Im Folgenden wirst du etwas mit sexuellen Handlungen lesen. Also wenn du so etwas nicht magst überspring diesen Teil des  Kapitels. Dir wird nichts für den weiteren Verlauf der Story fehlen!!!!

Ich zog ihr auch ihr Shirt aus und fing langsam an von ihrem Hals abwärts sie zu küssen. Joanne lehnte sich langsam nach hinten so das ich es einfacher hatte. Sie hatte am ganzen Körper Gänsehaut was mich geil machte und sie stöhnte bei jedem Kuss leicht auf. Als ich von ihrem Hals abwärts an ihrer Hose ankam guckte ich kurz nach oben und sah Joanne nur nicken. Ich öffnete langsam ihre Hose was sie verrückt machte. Als sie schließlich ganz offen war zog ich ihr die Hose aus das sie nur noch in Unterwäsche vor mir lag. Doch bevor ich sie irgendwie mit meiner Zunge verwöhnen konnte zog sie mich hoch zu sich und küsste mich wieder leidenschaftlich.
„Nicht hier." sagte sie auf einmal.
„Was?" fragte ich nach.
„Sex. Nicht hier in der Küche." sagte sie und grinste frech. Ich packte sie mit meinem Händen wieder am Po, hob sie hoch und ging mit ihr hoch in mein Schlafzimmer. Ich warf sie auf mein Bett und befreite mich von meiner Hose. Joanne, die in Unterwäsche auf meinem Bett saß, biss sich auf die Unterlippe und öffnete ihren BH und Wurf ihn in die andere Ecke des Raumes. Ich legte mich über sie, küsste sie und mit einer Hand fing ich an ihre Brüste zu massieren. Ich küsste mich langsam wieder ihren Hals entlang runter zu ihren Brüsten und liebkostete ihre Nippel was sie erhärten ließ. Joanne fing mit ihrer Hand in meine Boxershorts zu gehen und mit meinem leicht erregteren Glied zu spielen. Wir küssten uns die ganze Zeit weiter während ich versuchte ihren Slip los zu werden und sie meine Boxershorts. Als die beiden Sachen weg waren hörte ich kurz auf sie zu küssen und guckte ihr in die Augen um sicher zu gehen das sie es auch so sehr wollte wie ich. Ich fing an mit meinen Händen an ihrem Kitzler zu spielen was sie stöhnen ließ. Ich ging mit meiner Hand ein Stück weiter runter und führte zwei Finger ins sie ein. Langsam merkte ich wie sie feucht wurde und ich glaube wenn ich sie noch viel länger gefingert hätte hätte sie alleine davon einen Orgasmus bekommen. Als ich in Ihre Augen guckte leuchteten diese vor Erregung und ohne Vorwarnung drang ich mit der ganzen Länge in sie ein was aufschreien ließ. Mit ihren Händen krallte sie sich in meinen Haaren fest. Ich bewegte mein Becken erst langsam Vor und zurück doch wurde mit der Zeit immer schneller. Ich stieß immer fester was sie nicht nur stöhnen sondern auch leicht schreien ließ vor Erregung. Nach einer Zeit drehte ich das ganze Spiel um sodass sie oben war. Ich merkte zwar das sie kurz vorm Orgasmus war aber ich wollte ihr eine Nacht bescheren die sie niemals vergessen würde. Sie fing an ihr Becken langsam auf und ab zu bewegen wodurch ich merkte das sie ihren ersten Orgasmus für diese Nacht bekam. Ich nahm mit meinen Händen ihr Becken und bewegte es immer schneller und schneller. Joanne stöhnte voller Lust und auch ich konnte nicht mehr ruhig da liegen. Als ich merkte das ich auch kurz vorm Höhepunkt war und sie auch zog ich mein bestes Stück aus ihr raus und spritzte voller Lust auf ihren Körper der auf mir saß. Ich setzte sie von mir runter und legte sie neben mich.
„Wow" sagte sie und atmete schwer.
„Glaubst wir sind schon fertig?" sagte ich lachend und bückte mich über sie. Ich fing wieder an sie zu küssen und ging langsam wieder ihren Körper hinunter. Als ich zwischen ihren Beinen ankam verwöhnte ich sie so lange mit der Zunge bis sie ihren zweiten Orgasmus bekam. 
Ich kam wieder hoch zu ihrem Gesicht und küsste sie noch einmal voller Leidenschaft bis ich mich neben sie ins Bett fallen ließ. Ich legte meine Arme um sie und schon nach kurzer Zeit schliefen wir so nebeneinander ein.

My personal little secretWo Geschichten leben. Entdecke jetzt