Als ich am nächsten Morgen aufwachte und auf mein Handy guckte hatte ich etwa 50 Whatsapp Nachrichten. Ein paar von Louis und Liam, die sauer waren das ich noch nicht bei Joanne war, und etwa 35 von Joanne. Sie war auch sauer auf mich, was ich ihr nicht verübeln konnten.
—komm morgen bzw gleich mal vorbei dann reden wir >:-(— war die letzte Nachricht von ihr.
Ich stand auf. Machte mich etwas fertig und fuhr direkt ohne was zu essen zu Joanne.
Im Krankenhaus angekommen ging ich zur Rezeption und fragte:
„Hallo. Ich würde gerne zu Joanne Payne. In welchem Zimmer liegt sie?"
„Tut mir leid momentan dürfen nur Verwandte zu ihr." sagte die Frau die an der Rezeption darf.
„Ich bin ihr Lebensgefährte." sagte ich.
„Das haben heute schon sehr viele junge Männer gesagt." meinte die Frau genervt und verdrehte die Augen.
„ Miss ich bin wirklich ihr Freund. Ich kann Ihnen das gerne beweisen aber meine Freundin würde gestern Abend eingeliefert und ich konnte sie seit Tagen nicht sehen da ich dachte sie wäre Tod. Ich will meiner Freundin beistehen also bitte bitte lassen sie mich zu ihr." sagte ich flehend.
„Haben sie einen Personalausweis?" fragte sie. Ich hab ihr direkt meinen Personalausweis und nach wenigen Minuten ließ sie mich endlich durch zu Joanne. Ich ging hoch in den zweiten Stock und ging zum Raum 282. Ich zögerte einen Moment da ich etwas nervös war und klopfte dann. Jemand öffnete von innen die Tür vor mir stand Liam.
„Hey..." sagte ich und kratzte mir verlegen an den Hinterkopf. Liam sah mich mit einem bösen Blick an und ließ mich rein.
„Ich geh mal runter und lass euch alleine." sagte Liam und verließ den Raum. Erst jetzt merkte Joanne das ich es war der gerade gekommen war.
„Hey..." sagte ich erneut aber ging dieses Mal langsam zu Joanne. Joanne guckte mich nicht an sondern starrte auf ihr Handy.
„Joanne können wir reden. Bitte." sagte ich und stellte mich vor das Bett in de sie lag.
„Jetzt willst du reden? Jetzt?" sagte sie sauer „Ich hab dich gebraucht. Seit Tagen. Ich wollte das du an meiner Seite bist. Und du warst verdammt nochmals nicht da Niall. Wieso? Wo warst du?!"
„Joanne ich... ich... ich hab keine gute Erklärung. Ich kam mit der Situation nicht mehr klar ich dachte ich hätte dich verloren." versuchte ich zu erklären.
„Niall das hast auch jetzt auch. Ich dachte ich könnte mich nach dem was vor ein paar Monaten war auf dich verlassen das du für mich da bist." sagte sie sauer und enttäuscht zu gleich. Ich ging um das Bett und setzte mich neben sie. „Joanne. Ich liebe dich. Wirklich. Mehr als alles andere und ich will nicht das es endet. Ich bin ein Arsch das weiß ich und erst recht das ich dich nicht verdient habe, aber es war einfach zu viel für mich in diesem Moment. Ich konnte mir nicht vorstellen das du nicht mehr lebst und nicht mehr bei mir bist." meinte ich zu ihr und nahm ihre Hand.
„Niall ich kann das so aber nicht. Ich will einen Freund auf den ich mich verlassen kann." sagte sie und weinte dabei fast.
„Kannst du dich doch, ich verspreche dir ich werde immer für dich da sein. Ich will dich nicht verlieren." sagte ich und langsam merkte wie auch mir die Tränen in die Augen schossen.
„Bist du dann doch eh nicht. Irgendwas wird wieder passieren das es nicht so ist." meinte sie dann und zog ihre Hand weg. Ich wollte nicht mehr warten und nahm ihre Handgelenke und zog sie an mich ran um sie zu küssen. Ich merkte das sie den Kuss erwiderte aber auch das sie weinte. Wir lösten uns und ich schloss sie in eine Umarmung woraufhin sie noch mehr anfing zu weinen.
„Ich liebe dich Joanne. Bitte lass uns das nicht beenden." flehte ich sie an als ich sie im Arm hatte.
„Ich liebe dich auch." nuschelte sie nur.
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My personal little secret
FanfictionHallo erst mal! Mein Name ist Joanne. Ich bin die kleine Schwester von One Direction Star Liam Payne. Mit 10 Jahren habe ich es bei meinen leiblichen Eltern nicht mehr ausgehalten und bin zum Jugendamt gegangen und die haben mich dann in ein Kinderh...