You are only mine forever

~Deal~

#Lizz's Sicht#

Was auch immer er vorhat, ich werde ihn nicht aus den Augen lassen!

Alle feierten um mich herum. Es herschte ein einziges Chaos. Nur er und ich taten nichts. Wir blieben einfach nur stumm am Rande des Treibens stehen und sahen dem Theater zu. Mir gingen tausend Dinge durch den Kopf. Aber die wichtigste von allen war für mich 'warum hat er das getan?' Ich hasse es unwissend zu sein aber fragen wollt ich ihn auch nicht. Irgendwie war mir dies bezüglich mein Stolz zu sehr im Wege.

Seufzend schielte ich zu ihm rüber. Er sah so heiß aus. Die Sonne strahlte ihn direkt ins Gesicht und seine Augen waren geschlossen. Verbittert bemerkte ich das aus dem schielen ein starren geworden war. Anscheinend bekam das zu meinem Pech nicht nur ich mit. Auf Jake's Gesicht lag nun ein abzügliches Grinsen. "Ich nehm das jetzt mal als Kompliment." sagte er plötzlich und öffnete seine Augen. Ich zuckte innerlich zusammen als er plötzlich sprach. Doch blieb von außen starr. "Ey komm schon süße! So war das nun auch wieder nicht gemeint. Und nun zu deiner Frage ... ich hab das gemacht weil ich nicht wie Jeffrey bin..." Jetzt blieb ich nicht mehr starr stehen. Ich guckte ihn mit aufgerissenen Augen an und öffnete schon meinen Mund um ihn zu fragen woher er das weiß doch er unterbrach mich sofort und fuhr unbeirrt fort. "..Schon lange hab ich die Bitte zu euren Clan zu wechseln immerhin sind meine zwei besten Freunde bei euch. Ich hab nichts mehr was mich dort hält. Ich wollte dir so meine Loyalität beweisen. Mit dieser Aktion hab ich meinen Clan verraten. Klar weiß ich das es unter uns bleiben würde aber vielleicht hab ich dir somit bewiesen das ich es ernst meine. Denn genau das tue ich!" Seine Stimme war fest jedoch warm und ließ mich zittern. Das hätte ich niemals gedacht. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Mein Mund war so trocken wie Sandpapier und keine Silbe wollte meine Lippen verlassen. Nach wenigen Sekunden fasste ich mich wieder. "Du wolltest mich 3×Mal töten. Wenn nich sogar mehr! Aber laut den Gesetzen kann ich dich kaum hindern zu wechseln aber ich denk nicht das Jeff da mit macht er muss dich ja iwie freigeben da du eine ziemlich hohe Position bei den Darks hast. Aber ja, ich steh in deiner Schuld. Du hast mein Wort. Ich werde versuchen das du wechseln kannst. Du könntest mit als Leibgarde arbeiten wie Cole und Dave. Aber dann als meine. Denn wenn ich ganz ehrlich bin vertrau ich dir noch nicht 100% und so kann ich dich besser im Auge behalten. Wäre das ein Deal?" Fragte ich gezwungen. Ich sah es als meine Pflicht ihm seine Bitte zu gewähren. Aber so schön fand ich es nicht. Ich fühlte mich nicht sicher in seiner Nähe. Und irgendwas verriet mir das er nicht nur wegen seinen Freunden wechseln will. Er hatte so ein Funkeln in den Augen. Und das beriet mir mächtige Sorgen. "Danke. Ich verstehe deine Ängste um meine Loyalität. Doch es würde mich freuen wenn du mich nicht mehr als Feind betrachtest. Ich tue alles um mir dein Vertrauen zu verdienen. Du musst mich es nur beweisen lassen." ich weiß nicht was mich zu diesem Wort trieb aber sie verließen einfach meinen Mund. "Akzeptiert!" Nur Sekunden nachdem ich dieses Wort gesagt hatte wollte ich es sofort wieder zurück nehmen. Doch es war zu spät. Stattdessen ging ich einfach zu den anderen.

Schließlich sollte ich ihnen auch mal von unsern neuen Mitglied beichten. Ich hob meine Hand und Eine Stimme nach der andern verstummte augenblicklich. "Ich habe euch etwas mit zu teilen. Jake Thompson hat die Unfähigkeit der Darkshouter erkannt und bat mich darum zu uns zu kommen." Ich sah das Liam sich anspannte doch auf Dave und Coles Gesicht erschien ein leichtes Lächeln. Unbeirrt fuhr ich fort. "Ich habe ihn diese Bitte gewährleistet. Er gehört ab sofort zu dem Clan der Pugnator. Das ist unsere Chance den Darks unter die Nase zu reiben wie stark wir sind. Liam besorg mir ein Treffen mit den Darkshoutern. Und zwar noch heute. Um so schneller alles geklärt ist desto größer ist unser Sieg!" Alle liefen zu ihren Autos. Jeder wusste was jetzt zu tun war. Ich packte Jake am Arm und zog ihn mit zu meinem Baby. "Gib mir deine Schlüssel." sagte ich monoton und hielt ihm fordernt meine Hand hin. "Ähhh Nein?" Entgegnete er und befreite sich aus meinem Griff. "Du tust was ich dir sage. Verstanden! Und jetzt her damit!" Forderte ich lauter. Schnell kramte er aus seiner Tasche den Schlüssel hervor und gab ihn mir. Ich rief Cole und Dave die nur wenige Schritte von mir weg waren zu mir. Mit der Aufforderung den Wagen zu nehmen und die anderen zu begleiten, nahmen sie mir den Schlüssel aus der Hand und stiegen in Jake's Auto. Dieser wollte zwar protestieren aber mit Einen zornigen Blick von mir ließ ich ihn verstummen. Ich öffnete die Fahrertür meines Wagens und setze mich in den bequemen Ledersitz. Jake verstand was ich wollte und stieg vorn auf der anderen Seite zu mir ein. "Wohin fahren wir?" fragte er mich als wir mit 120 PS das Gelände verließen. "Zu deinem alten Boss!"