Kapitel 5

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Plötzlich knurrte mein Magen laut. Ich ging runter in die Küche und wärmte mir mein Abendessen auf. Ich merkte nicht dass es schon 00:12 war... Da kam plötzlich meine Mutter in die Küche. "Stella was in aller Welt..." Ich erschrak. "Sry Mama aber ich hab jetzt trotzdem hunger..." Flüsterte ich kleinlaut. Sie seufzte und setzte sich zu mir an den Tisch. "Zuerst wolltest du gar nichts essen und verschanzt dich in deinem Zimmer und jetzt nach Mitternacht hast du plötzlich hunger? Was ist denn los? Willst du mir das mal erklären?" Fragte sie dann. Ich erzählte ihr alles über Julien. Als ich fertig war zog sie nur erstaunt die Augenbrauen hoch. "Aha.." Sagte sie dann nach einer Zeit. Ich lächelte. "Wir schreiben uns auch und wir wollen uns demnächst mal treffen..." Sagte ich dann ohne das ich es wollte. Upps. Erschrocken hielt ich mir meine Hände vor den Mund. Jetzt war es Mama die lächelte. Dann stand sie auf und nahm mich in ihre Arme. "Ich verbiete dir nicht ihn zu treffen... Aber pass bitte bei solchen Sachen auf dich auf ja?" "Danke! Klar Mama ich verspreche es dir!" "So du solltest jetzt ins Bett... Du hast morgen Schule!" Sagte sie dann plötzlich. Ich seufzte. "Bis Morgen Mama! Schöaf gut." "Bis Morgen mein liebling. Du auch! Und träume schön von diesem Julian.." Ich musste lachen. "Er heisst Julien nicht Julian." "Oh." Dann lachten wir beide. Oben in meinem Zimmer zog ich meinen Zog ich mich um und legte mich ins Bett. Mit einem Gedanken an Julien schlief ich ein.

Die Zukunft die sich zu schnell veränderte. [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt