Kapitel 41

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| Stella's Sicht |
In seinen Armen fühlte ich mich einfach sicher. Ich vergass dann immer alles um mich herum und genoss dieses schöne Gefühl in meinem Körper. Seit der Prognose habe ich immer gedacht das ich das nie schaffen werde... Aber Julien gibt mir die Kraft dafür. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich nicht merkte das Ju mich etwas gefragt hatte. "Stella?" Ich zuckte zusammen als er meine Hände in seine nahm. Verwirrt guckte ich in seine schönen braunen Augen. "Sorry... Was hast du gefragt?" Fragte ich dann beschämt. Er lächelte leicht. "Stella. Du musst nicht immer so viel nachdenken. Alles kommt gut. Ich bin bei dir." Er küsste mich sanft auf den Mund. Als wir uns wieder lösten sagte er: "Und ich habe vorhin gefragt ob wir weiter wollen." Er lächelte noch mehr. Da musste ich grinsen und sagte: "Ja. Wir können weiter." Hand in Hand spazierten wir noch ein wenig durch den Wald und redeten viel. Bis wir dann plötzlich wieder auf der Strasse standen in der mein Zuhause war. Bei seinem Auto blieben wir stehen und schauten uns an. Nach einer kurzen Pause sagte Ju dann: "Soo... Ich muss jetzt leider wieder nach Hause... Aber ich verspreche dir ich werde dir noch schreiben. Oder wir können auch skypen. Du kannst entscheiden." Ich nickte und lächelte leicht. Da strich er mir eine Haar Strähne aus dem Gesicht. Bei der sanften Berührung musste ich Lächeln. Er lächelte auch und küsste mich zum Abschied. Er stieg danach in sein Auto und fuhr davon. Ich stand noch draussen bis er um die nächste Ecke gebogen war und ging dann langsam zurück in's Haus.

Die Zukunft die sich zu schnell veränderte. [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt