Kapitel 21

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| Stella's Sicht |
Auf der Fahrt zurück nach Hause hörten wir Musik und redeten über viele Sachen. Ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spass wie in diesem Moment. Dann als wir in die Strasse einbogen in der ich wohnte bildete sich ein Kloss in meinem Hals. Ich schluckte um ihn weg zu bringen... Aber es ging nicht. Als er vor unserm Haus parkte sah ich schon meine Mutter aus der Tür kommen. Sie rannte fast auf meine Seite des Autos und riss die Tür auf. Ich hatte schon bald Angst das sie mich schlagen könnte... Doch sie nahm mich nur fest in den Arm. "Omg Stella! Wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht! Geht es dir gut?" Sie plapperte nur so drauf los. Ich seufzte darauf nur und sagte abstatt auf ihre Fragen zu antworten: "Das ist übrigens Julien. Mein Retter könnte man sagen." Meine Mutter schaute überrascht hoch und bemerkte erst jetzt das er ja auch noch da war. "Oh... Entschuldigen sie bitte... Ich" "Alles in Ordnung. Ich bin Julien Bam." Er lächelte und streckte meiner Mutter seine Hand hin. Sie lächelte nun auch und tat es ihm gleich. "Ich bin die Tanja." Stellte sich meine Mutter vor. "Freut mich!" Sagte Ju und lächelte immer noch. Etwa zehn Minuten später hatten sie mich in die Küche an den Tisch gebracht. Meine Mutter sah sich erstmal meinen Fuss an (sie ist Ärztin) und stellte fest das er nur verstaucht war. Sie verband ihn neu und ging dann wieder zurück an ihre Arbeit. Dann waren wir wieder alleine. Ju und ich. Er setzte sich neben mir auf den Stuhl und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Die Zukunft die sich zu schnell veränderte. [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt