Kapitel 45

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| Stella's Sicht |
Plötzlich war ich wieder hellwach. Ich stand auf und ging runter in die Küche um mir ein Glas Wasser zu holen. Ich musste die Nachricht von Ju erstmal verarbeiten. Auf der Uhr stand: 00:35. Ich seufzte und musste gähnen. Dann spürte ich etwas an meinem Bein und zuckte erstmal zusammen. Jedoch konnte ich ein Lächeln nicht verkneifen als ich sah wer es war. "Hey Leo." Flüsterte ich dem Kater zu. Er maunzte und verschwand kurze Zeit später die Treppe hoch. Ich streckte mich und bewegte mich dann langsam zur Eingangstür. Dort setzte ich mich auf den Teppich und wartete. Ich nickte fast schon wieder ein als ich ein klopfen hörte. Mein Herz schlug schneller als ich die Tür aufmachte. Da stand er. Ich fing an zu lächeln und fiel ihm um den Hals. Er hielt mich fest und küsste mich auf die Stirn und dann auf den Mund. Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn in unser Haus. Dann schloss ich die Tür wieder ab. "Hast du Hunger? Durst?" Fragte ich leise. Er schüttelte den Kopf. "Nein, Danke. Habe vorhin noch was zu Hause gegessen." Er lächelte sein wunderschönes Lächeln und ich musste schon wieder gähnen. Er kam auf mich zu und hob mich hoch. Überrascht schnappte ich nach Luft und musste dann kichern. Er trug mich hoch in mein Zimmer und legte mich dann in mein Bett. Er deckte mich zu und ich kuschelte mich in die Decke. Schon fast in meinen Träumen versunken sah ich noch verschwommen wie er sich ein anderes T-Shirt anzog und eine lockere Jogginghose. Dann legte er sich zu mir in mein Bett und ich kuschelte mich in seine Arme. Kurze Zeit später war ich eingeschlafen.

Die Zukunft die sich zu schnell veränderte. [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt