Kapitel 18

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| Julien's Sicht |
Plötzlich lag sie in meinen Armen und weinte. Vorsichtig legte ich meine Arme um sie und zog sie noch mehr zu mir. So verharrten wir bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Erst da sah ich das sie mich anschaute. "Weisst du... Ich hatte einfach irgendwie Angst. Angst davor etwas falsch zu machen..."Sagte sie dann sehr leise und schaute weg. "Aber das musst du doch nicht... Vertrau mir das ist nicht schwer..." Flüsterte ich in ihr Ohr. Sie sah mir wieder in die Augen. Unsere Gesichter näherten sich und plötzlich verloren sich unsere Lippen in einem Kuss.

Die Zukunft die sich zu schnell veränderte. [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt