Kapitel 9

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| Stella's Sicht |
Nach der Schule musste ich alleine nach Hause weil Mia mit Tom noch irgendwohin ging. Also verabschiedete ich mich von den zwei. Auf dem Weg zur Bushaltestelle kramte ich meine Kopfhörer hervor und stöpselte sie mir in die Ohren. Der Bus kam dann und ich stieg ein. Ich setzte mich auf einen zweier Platz. Während der Fahrt erinnerte ich mich wieder an gestern als ich Julien zum ersten mal sah. Ich musste lächeln. 5 min später musste ich aussteigen. Ich ging die Straße entlang die bei unserem Haus vorbeiführte. Vor der Haustür suchte ich meinen Schlüssel. Dann schloss ich auf und ging rein. "Hallo! Ich bin wieder da." Sagte ich. Bekam aber keine Antwort. - Hmm warscheinlich ist Mama einkaufen... - dachte ich und ging in die Küche. Nur Leo sass vor der Balkon Tür und starrte nach draussen. Als er mich sah kam er zu mir und miaute. Ich streichelte ihm über den Kopf. "Hallo Leo!" Er schnurrte. Dann sah ich auf dem Tisch einen Zettel liegen. "Hallo mein Schatz. Ich bin noch kurz in der Stadt um einzukaufen und Sachen zu erledigen! Bis später und hab dich ganz fest lieb! Mama" Las ich. "Okey" murmelte ich vor mich hin. Dann ging ich hoch in mein geliebtes Zimmer. Leo trottete mir hinterher. Dann rollte er sich auf meinem Bett zusammen. Ich musste grinsen. Dann checkte ich meine Nachrichten auf dem Handy. Julien hatte mir auch geschrieben. "Hey Stella! Hast du ein Longbord? Wenn ja könnten wir ja Morgen zusammen am Rhein entalang fahren. Nur wenn du natürlich Lust hast!" Hinten drann hatte er noch einen Herz Smiley geschickt. - Wie süss! - dachte ich und lächelte. Ich schrieb ihm zurück das ich dass eine super schöne Idee finde. Dann musste ich noch meine Hausaufgaben machen.

Die Zukunft die sich zu schnell veränderte. [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt