Kapitel 29

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| Stella's Sicht |
"Ha... Hatschiii!" Ich musste niesen. Langsam richtete ich mich auf und rieb mir über die Augen. Leo stand neben mir und rieb seinen Kopf an meinem Unterarm. Ich lächelte und kraulte ihm über den Kopf. Dann stand ich auf und ging duschen. Ich fühlte mich zum Glück viel besser als gestern Abend. Gut gelaunt ging ich runter um mir Frühstück zu machen. In der Küche traf ich auf meinen Vater der gerade genüsslich seinen Kaffee schlürfte und die Zeitung las. "Guten Morgen!" Sagte ich und lächelte. Mein Vater schaute auf. "Morgen." Sagte auch er. Ich setzte mich zu ihm an den Küchentisch und schmierte mir ein Brot. "Was hast du heute so vor mein Schatz?" Fragte er mich dann. Ich schluckte den Bissen herunter und sagte: "Ich gehe heute mit Julien ein bisschen raus. Longboard fahren und so." Er lächelte und stand dann auf. "Okay. Dann bis heute Abend und pass auf dich auf ja?" Ich verdrehte die Augen und seufzte. "Papa... Ich bin 18..." Murmelte ich. "Jaja... Ich geh ja schon." Er lachte und dann war er im Türrahmen verschwunden. Ich ass fertig und ging dann wieder rauf in mein Zimmer. Ich kramte aus meinem Schulrucksack mein Englisch heraus und setzte mich damit an meinen Schreibtisch. Ich stöpselte mir meine Kopfhörer in die Ohren und machte die Musik an. Als ich das nächste mal auf die Uhr schaute bemerkte ich voller Schreck das es schon 13:00 Uhr war. Und in genau diesem Moment klingelte mein Handy. Es war Ju.

Die Zukunft die sich zu schnell veränderte. [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt