Kapitel 20

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| Julien's Sicht |
Sie redete ziemlich lange mit ihrer Mutter. Dann nach etlichen Minuten legte sie auf und seufzte erleichtert. Dann schaute sie mich an und lächelte. Ich lächelte zurück. "Was hat sie gesagt?" Will ich dann wissen. "Sie ist froh das ich angerufen habe... Sie war zuerst recht geschockt... Aber es ist jetzt nicht so das sie mich angeschrien hat oder so..." Ein schwaches Lächeln huschte über ihre Lippen. "Dann ist ja gut." Sagte ich leise und grinste. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte: "Oh... Es ist ja schon 16:00 Uhr... Ich denke ich werde dich wohl mal nach Hause fahren oder?" "Ja..." Sagte sie leise. Also stand ich auf und packte ihr Zeug's zusammen. Dann probierte sie auf zu stehen, knickte aber gerade wieder um. Sie verzerrte schmerzhaft ihr schönes Gesicht. "Hey. Warte. Ich mach das schon..." Sagte ich und hob sie hoch. Sie quickte erschrocken aber lachte dann. Ich trug sie bis zu meinem Auto und setzte sie vorsichtig hienein. "Danke mein König." Sagte sie und lächelte. Ich machte eine Verbeugung und sagte: "Nichts zu danken Hoheit." Sie lachte nur und ich grinste. Dann stieg ich auch endlich ins Auto und fuhr los.

Die Zukunft die sich zu schnell veränderte. [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt