Er, der Autor.
Sie, die Künstlerin.
Zwei völlig verschiedene Welten,
und doch eins zusammen.
Eine Liebe, die keine Zukunft hat.
Eine Liebe, die beide nicht Aufgeben wollen.
Eine Liebe zwischen Zeilen und Zeichnungen.
Eine Liebe zwischen der Li...
Ich lag versteckt von der außen Welt unter meiner Decke in meinen Bett und weinte.
Erst brach er mir das Herz dann ruinierte er meinen Traum eine Künstlerin zu werden!
Warum hatte er das nur getan? Warum hatte er meine Zeichnungen zerrissen? War etwa alles gespielt gewesen? Hatte er mich nicht gemocht? Hatte er mir etwas vor gemacht? War ich so navi und blind gewesen, das ich nicht gemerkt hatte das alles nur gespielte war von seiner Seite aus....
Was hatte ich denn nur falsches getan?
Ich hatte mich doch nur Verliebt, war das mein Verbrechen?
War es mir nicht vergönnt auch geliebt zu werden?
Dürfte ich nicht auch das Gefühl Liebe spüren?
Ich musste ihn einfach vergessen, auch wenn ich wusste das dies Unmöglich war.....
Verzweifelt höre ich der Musik zu, die aus der Musikanlage erklang.
"The heart wants what it wants This is a modern fairytale No happy ending, no wind in our sails But I can't imagine a life without Breathless moments breaking me down Down, down, down"
Meine Tränen flossen nur noch stärker, Selena Gomez Song vermittelte genau mein Leben.
"Das Herz will was es will...."
Mit einem Ruck wurde die Decke weggezogen und ich erblickte Niall vor mir.
"Was wird das wenn es fertig wird?", Fragte er mich und verschränkte die Arme als er die Decke weggelegt hatte.
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"Ich will einfach nur in meinem Bett bleiben und den ganzen Tag nur traurige Musik hören", antworte ich ihm und sah ihn traurig an.
Er seufzte und zog mich in eine sitzende Position und drehte mir dann seinen Rücken zu, danach ging er vor mir leicht in die Hocke.
"Los spring auf, ich rette dich aus deiner Trauer", Sagte er sah mich über seiner Schulter an und lächelte.
Ich musste leicht lächeln, er tat es wirklich.
"Wirklich?", fragte ich nervös.
"Klar, wie damals auch. Ich nehme dich huckepack und bring dich wohin wo du Ablenkung bekommst,und die Trauer aus deinem Herzen vertreiben wird!", antwortete er mir und lächelte weiterhin.
"Ich sehe grauenhaft aus, so verlasse ich das Zimmer nicht!", sagte ich und kicherte kurz und leise.
"Ach was, ich finde dich in Jogginghose und ein zu großes Shirt total sexy Aria. Ist das eigentlich nicht mein Shirt?", fragte er mich und lachte.
"Idiot, und ja es ist dein Shirt. Du hattest es mir mal geliehen", Antworte ich ihm und stiegt auf seinen Rücken.
Ich schlag meine Arme um seinen Hals und küsste seine Wange sanft.
"Danke Niall.", sagte ich.
Stehts war es Niall der mir immer half gegen meiner Trauer. Dies war so zu sagen unser kleines Ritual. Wenn der eine Traurig war, brachten wir ihn an einen Ort der ihn vergessen ließ. Niall aber nahm mich dann immer auf den Rücken zusätzlich.
Er war ein wundervoller bester Freund!
"Wohin bringst Du mich?", fragte ich ihn als wir durch die Stadt gingen.
"Dort hin wo du nicht mehr an das Arschloch denken wirst!", sagte er und lief weiter.
Ich legte meinen Kopf auf seinen Schulter und hoffte das Niall recht hatte und es mir helfen würde.
Ich hatte genug, ich wollte ihn und Ashley für immer aus meinem Gedächtnis löschen.
"Niall, ich werde Jura studieren. " teile ich ihm mit, ich hätte mich in der Nacht wären ich wieder nur weinte entschieden.
"Was, nein! Niemals tust du das! Warum überhaupt? " fragte er und klang ernst.
"Weil ich nichts mehr zum einschicken haben, alles wurde zerrissen und ich will nicht mehr ihn zeichnen Niall!" Sagte und eine Träne rollte über mein Gesicht.
Wegen ihm gab ich meine Kunst auf.
Ich hoffe du bist jetzt glücklich Harry, du hast mich ruiniert!
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