Your Shadow [Calum Hood ~ 5 Seconds of Summer/5SoS FF]

10. Chapter: Try Hard

Ich sah Justin an und war ganz verwirrt.

"Why did you expluse Calum?", fragte ich.

"Cause... Now I know something that I didn't know before.." Er sah mich an und ich setzte mich auf. "Let's have breakfast.." Ich nickte und stand auf. Justin verließ mein Zimmer und ich ging ins Bad. Mein Körper stellte sich unter die Dusche, ich wollte noch etwas Zeit gewinnen, um meine Gedanken zu sammeln.

Was wusste Justin?

Vielleicht wollte ich es auch gar nicht wissen. Immerhin war er eine Woche weg gewesen und es hat sich einiges geändert.

Ich schaute auf die Narben, die Michael mir zugefügt hatte.

Rosa Linien, die mich immer daran erinnern werden, wer diese vier Männer waren.

Mörder. Sie hatten meine Eltern umgebracht.

Aber dann musste ich daran denken, wie schön das Gefühl war, neben ihm zu schlafen.

Sein Körper neben meinen.

Und diese Wärme zu spüren.

Ich stellte das Wasser ab und nahm mir ein Handtuch, das ich um meinen Körper wickelte.

"Rose? What are you doing?"

"I've just showered!", schrie ich durch die Badezimmertür und trocknete meinen nassen Körper ab und zog mir etwas an, bevor ich das Bad verließ.

"C'mon, I'm hungry and I want to talk with you.."

"Okay", murmelte ich nur und ging mit ihm in die Küche, wo schon der Tisch gedeckt war.

"Don't we eat in the dining room?"

"Why we should? We're only two people and the table is too big for two!", meinte er und setzte sich hin. Ich nickte nur und setzte mich dann ebenfalls.

Der Geruch des Essens stieg in meine Nase und mein Magen begann zu knurren, was Justin zum Lachen brachte.

"What do you know now?", fragte ich dann Justin, als wir den Tisch abräumten.

Er hatte mir erzählt, was er die letzte Woche gemacht hat, jedoch nur im groben. Justin meinte, er würde die Jungs aufhören zu treffen, aber in der Art, wie er es sagte, bezweifelte ich dies.

"It's complicated.. This four guys.. They do their job very good.. They all know how to kill some one in the best way.. And I think, Calum wants to make you falling in love with him."

"But Michael.. He was nearly to kill me.."

"The scars..", murmelte er und nahm sah auf meinen Hals. "Don't have any contact again with him!" Mit dem Satz verließ er wütend die Küche und etwas später knallte die Tür zu.

Aber konnte ich mich fern von Calum halten?

In dieser einer Woche hatten sich meine Gefühle so sehr geändert, dass ich mir nicht mehr so sicher.

"I can't...", murmelte ich zu mir und ging in mein Zimmer. Ich suchte mein Handy, was ich dann auch nach kurzer Zeit fand.

Eine neue Nachricht. Von Calum...

"I am not going to tell it Justin.. He only would be angry and I like him..", murmelte ich zu mir und las die Nachricht.

»Sorry, that I wasn't there any more this morning but I had.to go.. x«, hatte er an mich geschrieben.

»It's okay. I heard you two. x«

"Hello", raunte dann eine tiefe Stimme. Vor Schreck fiel mein Handy hinunter und ich drehte mich um. Blaue Augen trafen meine. Er war der erste den ich gesehen hatte mit Calum zusammen damals. An dem Tag als meine Eltern umgebracht wurden von den Vieren.

Seine blonden Haare waren gestylt.

Er ist unbewaffnet.. Wieso sollte er? Sie wollten mich umbringen!

"Don't you talk? You really upset me, I thought you'd be nicer.." Er ging auf mich zu und ich taumelte einen Schritt zurück.

Immer mehr Schritte brachte er nach vorne und ich somit nach hinten, bis mein Rücken die Wand erreichte.

"I'm not going to hurt you.. I only have to do one thing.."

"W-what d-do you mean?"

"Pack your most important things." Ich nickte und meine Hände zitterten, als ich eine Tasche nahm.und etwas darin einpackte, wobei der Blick des blonden Typs auf mir ruhte. Ich fühlte mich nackt, aber es war total unbegründet.

"When you come with without protest or something like this I won't give you drugs to make you quiet, but if not.. You know the answer.." Ich nickte und er nahm meine Tasche.

Was ist hier los?

Wir gingen aus der Villa und ein Wagen stand auf der Straße. Ein schwarzer Range Rover, in den wir dann auch stiegen.

Wohin brachte er mich?

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Ich weiß, es ist nicht das längste Kapitel, aber es war eine gute Schlussstelle c:

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