22. Chapter: Monster

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“They peddle drugs”, spukte in meinen Kopf herum. Es schwirrte herum, ließ Fragen über Fragen in mir aufsteigen.

“How did I blunder into all this shit?”, murmelte ich und fuhr durch meine braunen Haare. Eine Person ließ mich alles in der Welt anders sehen. Solche Situationen scheinen einen immer nervös zu machen. Aber in meiner jetzigen Situation machte einen alles nervös.

Er schien anders zu sein.

Letzendlich war ich geblendet. Geblendet davon, dass er vielleicht anders war. Aber er war genauso wie die Anderen. Vielleicht nicht so aggressiv wie Ashton oder Michael, aber dennoch waren ihre Taten die Selben. Allesamt töteten sie und handelten mit Drogen.

Langsam bildete sich ein Puzzle, aber dennoch fehlten einige Teile.

Wer ist der Auftraggeber?

Welchen Grund hatte er?

Was haben meine Eltern gemacht?

Wieso töten Calum, Luke, Ashton und Michael überhaupt Leute?

Es schien alles so verwirrt zu sein. Nichts hatte seine klare Ordnung oder klaren Rang. Noch hatte ich zu wenige Informationen über sie.

*****

"What are you doing?", fragte Calum, als er mich im Wohnzimmer sah. Es war um die halbe Stunde vergangen, bevor ich mich herauswagte. Luke und Kath sollten Zeit für sich haben. Als es still war, ging ich ins Wohnzimmer und begann ein Buch zu lesen.

"I read." Noch konnte ich ihn nicht ansehen. Die neuen Informationen über Calum hingen noch immer in meinem Kopf herum und ließen meine Bedenken größer werden.

Dennoch konnte ich nicht ignorieren, wie er versuchte sich in einem anderen Licht zu zeigen.

Would you like to share a bed with me... Like we once did. Er hatte so verzweifelt geklungen. Keine Zwefel, er meinte es wirklich so. Aber er hatte zu viel dunkles an sich. Dennoch sagte mein Herz, dass ich ihn so nehmen sollte, aber ich konnte nicht.

"Er... Would you like to go for a little walk? With me?", fragte er, wobei ein Grinsen in seinem Gesicht schien. Seine Hand kratzte an seinem Hinterkopf, was ich aus irgendeinem Grund ganz süß fand.

"Okay, let's go", lächelte ich und stand auf. Seine Hand umschloss meine, als ich stand und seine Augen sahen in meine. Mein Magen zog sich zusammen, tausend Gefühle umschwirrten mich, aber auch meine tausend Gedanken kamen hoch.

Noch konnte ich ihm nicht vertrauen, aber es fühlte sich richtig an. Tief in meinem Inneren wollte ich mehr, viel mehr. Er war falsch, so sagte es mir mein Kopf. Jedoch, wie konnte sich etwas so falsches, so richtig anfühlen? Ich meine, wir alle begannen Fehler, dieser könnte nur ein Einziger von vielen sein. Dieses Gefühl, wenn er mich berührte, oder gar nur ansah, war unbeschreiblich. Ich fühlte mich auf Wolken, gebettet in Sicherheit. Er war alles was ich wollte, aber er war zu gefährlich. Hand in Hand gingen wir zum Flur, wo wir uns beide Schuhe an die Füße streiften. Seine Hand öffnete die Tür und wir gingen an die frische Luft.

They peddle drugs. Diese Eine Tatsache, die ich mir immer wieder hervor ruf, brachte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Es war absolut falsch solche Gefühle zu haben. Aber vielleicht war er es Wert. Immer wieder spielte sich in meinem Kopf ein Pro und Contra Spiel ab. Dennoch konnte ich mich nicht entscheiden, ob ich ihn trauen sollte oder nicht.

Die Warme Luft umgab Calum und mich, als wir die Wiese entlang gingen. Das Wetter war immer noch schön, ich fühlte aber, wie es leicht kälter geworden ist. Schweigend hielt Calum meine Hand, die wie angegossen in seiner lag. Es war, als könnte er mich so für immer halten können.

"Rose, do you.... Do you hate me?", fragte Calum auf ein Mal und ich sah ihn erstmal stirnrunzelnd an.

"No, of course not", sagte ich schnell und schüttelte den Kopf. Die Erwegung, dass ich Calum hassen könnte, fand ich so amüsierend, dass ein leises Gekichere entstand.

"Are you laughing at me?", fragte er nach und ich wurde sofort stumm.

"No. But the idea that I could hate you... This is funny", gestand ich ehrlich und sah ihn an.

"It's funny that I think you hate me?"

"Oh yes."

"I don't think so." Ein Lächeln umspielte meine Lippen, als ich ihn anblickte. Er war wunderschön. Seine schokoladenbraunen Augen sahen in meine langweiligen blauen.

"Why do you think that I hate you?"

"Because you're such... exclusive. And you don't speak with me."

"Calum, I have to think about you and us."
 Schweigen regierte wieder Calum und mich und wir gingen den Weg weiter entlang, bis wir zu einem Wald ankamen. Sein Rücken lehnte sich gegen einen Baum und wir sahen uns einfach nur an.

"You said that I could have hope."

"And you can, but I can't-." Seine Lippen pressten sich an meine. Ich fühlte mich wie beim ersten Mal, nur waren die Gefühle dieses Mal intensiver.

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Hallo :DD Knapp auf knapp noch heute das Chapi geschafft ^^ &ich hoffe es hat euch gefallen :) Keine Sorge: Das Buch ist noch nicht vorbei, aber es ist im Moment etwas langweilig, oder? :/

ich lass mir schon was einfallen :)

Bis in 2 Wochen :)x Ach und noch eine Bitte, kommentiert bei dieser Abstimmung für Wattpads besten Autor für mich, wäre echt mega lieb von euch *-*

http://www.wattpad.com/44037269-62

Ferien, Babys *.*

Your Shadow [Calum Hood ~ 5 Seconds of Summer/5SoS FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt