29. Chapter: Back Home

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"I promise you." Leicht lächelnd nickte ich und stützte mich weiter an ihm. Es fühlte sich gut an, in seiner Nähe zu sein. Mit Sicherheit wusste ich, dass alles anders sein würde, sobald wir wieder bei ihm Zuhause waren und ich mich Ashton gegenüber stellen musste. Dies würde mit Sicherheit mehr als schwierig werden. Überhaupt wollte ich nicht wissen, wie er regieren würde. Seine Art machte mir wirklich Angst, was er bestimmt wusste.

"Ash is different from us. He's the only one who knows the orderer personally." Fragend schaute ich zu Calum. Ashton war aggressiv und mörderisch. "He was grown up by him. This makes him different to us. His mum was killed as he was little. I know that this doens't apologize his actions towards you but he is used to that."

"Calum, why do you tell me that?", wollte ich verwirrt wissen. Mit Sicherheit wollte Ashton nicht, dass ich etwas über seine Kindheit wusste.

"I don't know. I thought you should know that." Ich schüttelte den Kopf, blieb jedoch still.

"How are you?"

"Not good at all." Seine Lippen berührten für einen Moment meine Stirn, bevor er mich wieder einmal auf seine Arme hob.

"I'm so sorry."

"It's not your fault", flüsterte ich, aber er schüttelte nur den Kopf, was mich verstummen ließ. Meine Lider schlossen, aber ich würde nicht einschlafen. Stattdessen konzentrierte ich mich auf Calums Schritte und auf das Gefühl wieder von ihm getragen zu werden. Ich mochte es, sehr.

"My parents were killed as I was about ten years old. I stayed at my friend's house that night so the police called them. My whole world fell apart as I heard the news. Soon after that the orderer found me or better to say, Ashton found me. The police watched every step I took so they could't kill me, but they taught me how to kill. So I was his second pawn in a game", erzählte mir Calum, was mich meine Augen öffnen ließ. Neugierig schaute ich zu ihm und schluckte.

"As I slept in your room.. There was a picture of two women. Who are they?", wollte ich wissen und sah ihn weiterhin neugierig an.

"My mum and my sister, she was killed as well."

"I'm sorry."

"You don't have to be. I killed your parents. You see, there's a circle, but you're too old to get taught."

"So  you have to kill me", stellte ich fest und drückte meinen Kopf gegen Calums Brust. "I can learn fast."

"That's not the thing, you're just too old." Stumm trug er mich weiter durch den Wald. Der Wind wurde kühler, ließ Gänsehaut auf meiner haut auftauchen. Mehr kuschelte ich mich an Calum, nahm seine Wärme auf und schloss wieder meine Augen.

"He won't find you."

"How do you know? He can also spy you so he already knows where I am."

"This could be but-"

"Calum, it would make sense. Why wouldn't you spy your-"

"Pawn in a game? I don't know. It would make things much easier than I would. Hugh, yeah, you're right. But why didn't he tell us to kill you?", hakte er nach.

"I don't know", flüsterte ich und ließ meine Augen geschlossen. "How old are you again? Nineteen?" Calum lachte, es ließ auch bei mir bessere Stimmung hoch kommen, welche nur zu gut war in diesem düsteren Ort. Ich wusste genau, dass nach unserem Entkommen aus dem Wald, ich Wälder erst einmal vermeiden würde.

"Twenty-one, babe." Er verstummte, sein Lachen hatte sofort aufgehört, auch ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Babe...

Wohin geht das? Ich will mich nicht in ihn verlieben, aber ich habe es schon getan. Nie wollte ich so gegenüber ihm fühlen, aber ich tat es. Wieso? Am liebsten würde ich mich irgendwo einsperren und nachdenken oder gleich wieder zu meinem Zuhause zurückkehren. Mehr als je zuvor wollte ich wieder bei Beth und Robert Zuhause sein. Dort würde ich sicher sein, nicht bei ihnen. Quälend ist die Zeit, die ich mit Calum verbringen muss, da ich einfach nicht weiß, ob ich voran kommen kann. Ob ich bereit bin so weit zu gehen, wie er es will.

"I think we're out", sprach er leise zu mir und stellte mich wieder auf meine Beine. Meine Lider schlugen auf und ich erblickte eine Straße, dennoch war sie umzingelt von diesem Wald. Für den Anfang jedoch war es mehr als perfekt. Glücklich fiel ich Calum um den Hals und grinste über beide Ohren, als ich hauchte: "Thank you." Ich konnte ich nur danken, er könnte mir nie etwas antun und dafür war ich ihn mehr als dankbar. Erstecht weil es wichtig war für die nächste Zeit, sobald ich wieder bei Michael und Ashton sein würde.

Calum kramte aus seiner Hosentasche sein Handy und wählte eine Nummer. Sein einer Arm lag um meinen Körper, hielt mich aufrecht, bevor ich zusammenbrach.

"Hei Ashton. I know... I know... Rose and I were run in a forest... I don't know how it happened... It isn't her fault, it's mine... Stop now! We're somewhere at a street and need someone who can pick us up. Please with food and water.. Okay, bye." Er steckte sein Handy zurück in seine Hosentasche und schaute entschuldigend zu mir. "Ash and Mickey are picking us up. I think this isn't good at all. I'm also weak, so I cannot protect you like I always do. I'm so sorry."

"It's fine Calum. The main thing is that we're away from hell." Calum lachte kurz, bevor wir einander in die Augen sahen. Noch immer wollte ich wissen, warum ich mich ausgerechnet in ihn verliebt hatte, aber zuerst musste ich die Fahrt zu ihrem Haus überleben.

*****

"I think that they're here", flüsterte Calum und weckte mich aus dem Schlaf. Ein paar musste ich blinzeln, bevor ich den schon bekannten Chevrolet anschaute. Die Beifahrertür öffnete sich, aus der Michael stieg und mich mit einem überraschten Blick anschaute.

"She's still here. How is this possible?", murmelte er überrascht und trat zu uns. Ich stand auf und versuchte mich nicht von ihm zu erniedrigen. Doch dafür wäre ich wohl nun schon zu schwach. Michael packte meinen Arm und zog mich an sich. "How?"

"Where should I be if not here with Calum?"

"You had the chance to run away", nickte Michael und ließ mich plötzlich los. Wenige Meter taumelte ich zurück, sodass Calum mich auffing. "Let's get in the car. We brought you something from McDonalds. I hope it's okay."

"Everything is okay as long as it's food", antwortete Calum, als wir ins Auto stiegen. Sofort nahmen wir die Tüten und nahmen das Essen heraus. "What did happen as we were away?" Wir bissen von unseren Essen ab, unbeschreiblich war das Gefühl wieder etwas in den Magen zu bekommen. Ich fühlte mich wieder besser und stärker, trotzdem brauchte ich eine Mütze Schlaf.

Nachdem ich einen Burger und eine Packung Pommes gegessen hatte, legte ich meinen Kopf auf Calums Schulter. Wie gewohnt, drückte er mir wieder einen kurzen Kuss auf meine Stirn, was zur Folge hatte, dass Ashtons Miene sich nur noch mehr verfinsterte.

"What did you do the whole time?"

"Find a way out", antwortete Calum und drückte mich fester an sich.

"Ash, she's still here. She already had the chance", sagte dann Michael.

"What if she had called the police? I kill her", brummte Ashton und fuhr weiter zu deren Haus. Panik breitete sich in mir aus.

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Thanks for reading :3 Wurde sogar ein bisschen länger, yeii *-*

Okay, ich hoffe es hat euch gefallen :) Und ich hätte noch eine Frage: Geht jemand zum 5sos Konzert nach Berlin? :3

~ Jessi x

Your Shadow [Calum Hood ~ 5 Seconds of Summer/5SoS FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt