Es dauerte nicht lange, bis ich für uns, mit meinem letzten Geld, bezahlt hatte und wir uns auf dem Weg zu Lukes Haus machten. In zwei Stunden müssten wir Collin abholen, weswegen ich immer wieder auf die Uhr sah. Während der Hausbesitzer mir Eintritt gewährte, erzählte er seine wildesten Fantasien, die er wegen Nina und dem Arschloch hatte. Plötzlich aber, drückte ich den Blondschopf an die Wand. Meine, von der Lederjacke überzogenen, Arme, stützten sich jeweils neben Lukes Gesicht ab. Ich merkte, wie rot er wurde, als ich immer näher kam und ihm schließlich endgültig zum Schweigen brachte.
A S H T O N
Sanft drückte ich den Blondschopf an die Wand, merkte, wie seine starken Arme sich um meinen Hals schlangen. Wieso hatte ich die nie bemerkt? Vielleicht, weil er selten diese Tops trug, die ihm so gut standen. Gierig küsste er meine Lippen, zog mich immer näher zu sich. Langsam zog ich mir die Lederjacke von meinen Schultern, bevor ich meine Hände an seine trainierte Brust legte. Ich grinste in den Kuss hinein, konnte gar nicht fassen, was ich da gerade tat. Es war lange her, dass ich einen anderen Mann geküsste hatte. Es wusste ja auch niemand, dass ich schwul war. Ich hoffte nur, dass Luke es genauso ernst meinte, wie ich. Langsam ließ ich meine Lippen über seine warme Haut tanzen. Sie wanderten von seinem Hals, bis zu seinem Schlüsselbein. "Dein Shirt stört.", merkte ich an. "Dann tu was dagegen, Daddy.", flüsterte er, was mich breit grinsen ließ. "Nichts lieber als das.", kam es von mir, als ich sein Oberteil auszog und in die Ecke des Flures warf. Sofort küssten wir uns wieder. Nur kurz konnte ich einen Blick auf seinen wunderschönen Oberkörper erhaschen. Aber gleich hätte ich noch genug Zeit dafür. Erneut ließ ich meine Lippen wandern, aber diesmal kamen sie bis zur V-Linie, nachdem ich kurz mit seinen Nippeln gespielt hatte. Lustvoll zog ich ihm einfach die Hose herunter, warf sie zum Shirt. Ich merkte, wie sich der Blonde auf die Unterlippe biss und ließ ihn nur mit Vergnügen weiter zappeln. In Zeitlupe, nahmen meine präzisen Finger den Saum seiner schwarzen Calvin Klein Unterhose in die Hand und zogen sie nur ein paar Zentimeter herunter. Sanft legten sich meine Lippen auf seine V-Linie. Diese verfolgten der intensiven Spur der Linie, bis ich sein schon erregtes Glied spürte. Grinsend kam ich einfach wieder hoch und küsste ihn wild. Seine kleinen Finger krallten sich in meine Haare, während ich ihn hochhob und er seine Beine an meiner Hüfte anwinkelte. Mit seinen Armen hielt er sich an meinem Nacken fest, verpasste mir schon da dezente Kratzspuren. Kurz löste sich Luke, damit er mir lustvoll in die Augen sehen kann. "Stört dich was?", fragte ich an seine Lippen, schloss langsam meine Augen, während ich ihn wieder sanft gegen die Wand drückte. "Deine Klamotten.", hauchte der Blondschopf erregt und grinste leicht. "Das haben wir gleich.", erwiderte ich das Grinsen und ging mit ihm in sein Schlafzimmer. Ich war noch nie hier. Bin auch nie auf die Idee gekommen, dass ich hier etwas zu suchen hatte. Vorsichtig legte ich den Blondschopf auf das weiche und große Bett, bevor ich mir mein Shirt auszog. Schnell wollte ich noch meine Hose ausziehen, da kam mir Luke aber zuvor und küsste mich. Während er mich auf sich zog, öffnete er gekonnt meinen Gürtel und streifte mir die Hose ab. "Jetzt ist es gerecht.", flüsterte er schmunzelnd an meine Lippen. Es dauerte nicht lange, bis ich wieder an seinem Glied war und seine Unterhose von seinen Beinen zog. Schnell hatte ich sein Glied mit meiner Hand umfasst und pumpte etwas, was den Blondschopf sofort zum Stöhnen brachte. Mit einem Biss auf meine Unterlippe, nahm ich seinen Freund in den Mund und fing an ihn zu verwöhnen. "Vedammt, Daddy..", kam es leise aus dem Mund von Luke. Schnell nahm ich ihn aus meinem Mund heraus, drehte Luke schnell auf den Bauch, sodass ich ihm direkt auf den Hintern schlagen konnte. Laut stöhnend, drückte er sein Gesicht in die Matratze. "Ich will, dass du alles aus dir raus hältst, Babyboy. Zeig mir, wie sehr ich dir gefalle.", hauchte ich an sein Ohr, als ich mich von hinten an ihn gelehnt hatte. "Zeig mir, wie sehr du mich liebst, Prinzessin." Brav nickte Luke unter mir, leckte sich die Lippen. Sanft küsste ich seinen Nacken, bis hinunter zu seinem Rücken und Hintern. Vorsichtig strich ich über die rote Stelle, auf die gerade geschlagen hatte. "Es wird etwas wehtun, Luke.", meinte ich liebevoll und steckte erst einen Finger in sein Loch, dann zwei. Sofort stöhnte er auf, ohne etwas auf meine Aussage zu antworten. Wieder lehnte ich mich zu ihm, küsste seine Wange und machte an seinem Ohr Halt. "Wenn du Etwas nicht willst, dann musst du mir das sagen, okay, Kleiner?", fragte ich sanft. "Ja, Daddy.", wimmerte Luke, als ich nun mit drei Fingern in ihm war und diese in ihm spreizte. Ich küsste ihn kurz auf die Schläfe und grinste zufrieden, als ich aus ihm herauskam. Ohne weitere Vorwarnungen, stieß ich einfach in den Blonden unter mir ein. Dieser war für eine Sekunde still, stöhnte dann laut auf und krallte seine süßen Finger in das weiße Lacken. "Oh, Fuck, Ashton..", kam es wimmernd von ihm. Langsam fand ich einen Rhythmus, küsste immer wieder seinen heißen Nacken, damit er etwas abgelenkt war. "Ich bin hier, Lukey.", flüsterte ich an sein Ohr. "Daddy!", rief er, als ich immer schneller wurde. Er bettelte sogar nach mehr. Etwas fester und härter, drang ich in ihn ein, bis ich mit einstimmen konnte und wir gemeinsam zum Höhepunkt kamen. "Mhmm..", hörte ich Luke unter mir wimmern, welcher atmete, als wäre er einen Marathon gelaufen. Erschöpft legte ich mich neben ihn, schloss kurz die Augen und merkte dann nur noch, wie sich der Blondschopf sofort an mich schmiegte. "Scheiße, ich liebe dich, Ashton."
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Call me daddy {Lashton ff}
FanfictionNachdem der braunhaarige Lockenkopf Sozialstunden abarbeiten muss, anstatt für seine mehrfachen Diebstähle und Körperverletzungen ins Gefängnis zu müssen, schickt ihn sein Betreuer zu einem allein erziehenden Vater, der mit seinem Kind letzten Endes...