32. Der erste Schritt zur Zukunft

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----------------Sicht von Tenji------------
Da ich die Vokabeln nicht wusste, folgte eine Bestrafung. Sie war anders, als ich mir vorgestellt hatte. Er befahl mir meine komplette Kleidung auszuziehen, nur um mich anschließend mit dem Bauch auf den Tisch zu drücken und meine Beine gespreizt an je ein Tischbein zu fesseln.

Ich war ihm völlig ausgeliefert!

Danach stellte er sich vor mich und hielt mir seine Finger hin; sodass er mir mit nur einem Blick zeigte, was ich zu tun hatte. Brav begann ich die zwei Finger in den Mund zu nehmen und an ihnen zu lecken und zu saugen.

Dabei schaute ich Cyrian die ganze Zeit tief in seine Augen, der mich dabei nur mit gierigen Blicken vernaschte.

Nachdem er mit meiner Tat zufrieden war, entfernte er seine nun befeuchteten Finger aus meinem Mund. Eine Speichelfaden entstand dadurch.

Anschließend steckte er mir einen Knebel in den Mund, sodass ich mir nicht bei der Bestrafung auf die Zunge beißen konnte.

Cyrian betrachtete kurz sein Werk, ehe er fortfuhr. Er stellte sich wieder hinter mich. Ich merkte erst nicht, was er vor hatte und wartete deshalb gespannt ab.

Plötzlich spürte ich seine kalte große Hand an meinem Hintern. Ich zuckte bei dieser plötzlichen Berührung zusammen und spannte mich an.

Doch wenig später hatte ich mich daran gewöhnt. Sanft verteilte er Küsse auf meinem Rücken, was mich zunehmend entspannen ließ. Das nächste was ich wahrnahm, war etwas an meinem After. Zugerne hätte ich nach hinten geschaut, doch wegen meiner unvorteilhaften Position, konnte ich nichts weiter tun, als ruhig abzuwarten.

,,Hier für dich!", flüsterte Cyrian und weitete meinen Anus mit seinen Fingern. Ich stöhnte währendessen ununterbrochen auf, da ich jedoch kein Laut ordentlich herausbringen konnte, hörten sich meine Laute an wie die eines wilden Tieres.

Speichel lief wegen dem Knebel aus meinem Mund hinab auf den Tisch. Ich hätte ihn ja gerne weggewischt, doch leider hatte Cyrian da schon meine Hände auf meinem Rücken fixiert.

Als nächstes ersetzte er seine Finger durch etwas anderes, kälteres. Ohne lange zu warten, drückte er dieses in mein Inneres. Erst, als es anfing zu vibrieren, verstand ich, was es war.
Ein Vibrator!

Cyrian stellte diesen auf die höchste Stufe und stellte sich wieder vor mich, sodass er mit in mein erhitzes Gesicht sehen konnte. Zu gerne hätte ich meinen Blick abgewandt, doch leider besaß ich dazu keine Stärke mehr. Meine Hände, hatte Cyrian zwar wieder frei gelassen, doch das einzige, was ich mit ihnen tun konnte, war sich mit den Fingernägel auf dem
Tisch festzukrallen.

Cyrians Augen folgten jeder meiner Bewegungen. Es war unangenehm, dass er mich in solch einer peinlichen Lage sah. Seine Augen waren zu intensiv, was mich aus irgendeinem Grund ziemlich an machte.

Je länger ich befriedigt wurde; desto mehr näherte sich mein Orgasmus. Cyrian so fies er auch war, ließ mir jedoch diese Erlösung nicht. Bevor ich kommen konnte, entfernte er das Spielzeug aus meinem Hintern.

Erschöpft und zugleich enttäuscht brach ich auf dem Tisch zusammen. Meine Hände fanden keinen Halt, weshalb sie einfach reglos neben meinem Kopf lagen. Meine Atmung ging schnell und stockweise; was jedoch mein Herz übertraf. Wie wild schlug es gegen meinen Brustkorb. Ich dachte schon, dass es herausbringen würde, so laut hämmerte es.

Cyrian ließ mich jedoch nicht lange ausruhen, denn im nächsten Moment stieß er mit einem Ruck sein hartes Glied in mein Loch. Ich weitete die Augen, warf meinen Nacken zurück und stöhnte auf. Er war noch größer als das Spielzeug zuvor, weshalb ich mich an spannte. Cyrian schien dies nicht zu interessieren, denn er packte mich an den Haaren und zog mich zu sich zurück. Ich stöhnte erneut auf, vor Schmerz aber auch vor Verlangen.

Mit jedem erneuten Stoß kam ich meinem Höhepunkt näher, genauso wie Cyrian. Der Schmerz ließ zunehmend nach, sodass ich bald nur noch von Lust erfüllt war. Ich drückte meinen Anus ihm regelrecht fordernd entgegen.

Als er das nächste Mal ausholte und sich tief in meinem Inneren versank, kam ich. Cyrian kurz darauf in mir.
Erschöpft und völlig außer Atem sank ich auf den Tisch zurück. Mein Kopf ruhte auf der kalten Platte.

Noch nie hatte ich einen solchen unglaublichen Orgasmus verspürt.
Cyrian entfernte sich aus mir und verteilte zarte Küsse auf meinem Rücken. Am liebsten wäre ich jetzt eingeschlafen, jedoch ließ mir Cyrian dafür keine Zeit.

Er brachte mich dazu, wach zu bleiben. Auch wenn ich mich dabei kein einziges Mal bewegte und einfach regungslos am Tisch lag!

Die restliche Zeit verbrachte er damit mich erneut abzufragen, je mehr ich falsch hatte, desto härter wurde meine Bestrafung. Langsam fühlten sich diese nur noch schmerzhaft an, weshalb ich immer mehr Angst bekam; etwas falsch zu beantworten.

Durch diese Angst prägten sich mir die Vokabeln tief ins Gedächtnis und schlugen dort Wurzeln.

Wie er es mir versprochen hatte.
Für den Wortschatz in der englisch Prüfung musste ich mir keine Sorgen machen!

Liebe? Das glaubst wohl nur du!!? ~~Buch 2~~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt