Cyborg~ 사이보그 》Kaisoo| Hunhan《

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-1379 Wörter-

"Du hast recht... nie wird mich einer Lieben", zischte ich zusammengekauert am Boden bis ich den ersten Tritt spürte....
...

"NIE!", schrie er agressiv und tritt auf mich ein..

"N-n-nie", gab ich schmerzvoll von mir.
Fest kniff ich meine Augen zusammen und fluchte leise vor mich hin..

"Ist das Langweilig"

Ja, genau! Deswegen lass mich bitte in ruhe.

"Ich habe da was besseres", murmelte er und ein fieses grinsen zierte seine Lippen...

Er zog mich unsanft hoch und schubste mich den Gang entlang.

Ich habe Angst.
Was auch immer er vor hat, dies
wird jedenfalls kein Kaffeekränzchen sein.

Er schubste mich Richtung Männertoilette.

Genau die, wo er vorhin noch.. naja..
Etwas rausgelassen hatte...

Der arme Minseok..
Wie hält der Junge das nur aus?

Sagen wir so...
Ich bin Luhans Schlagobjekt und Xiu ist sein Fickobjekt..

Ja.. Fickobjekt..
Der junge muss doch ein Trauma für's Leben haben!..

"Rein da", fauchte er und drückte mich in einer dieser Toiletten.

Er will doch jetzt nicht.... oder doch?

Er schubste mich zu Boden und riss den Klodeckel auf..

"Was wird-.. halt.. warte!!... STOOOPPP!!"

Fest drückte er mein Kopf hinein und spülte immer wieder..

Ich bekam keine Luft mehr und ich spürte das Wasser -Dreckswasser- in meiner Lunge...

Fest presste ich meine Lippen zusammen..

Er zog meinen Kopf zurück ins Freie..
Wie großzügig!
Schnell schnappte ich nach Luft und meine Augen schlossen sich, als er mich wieder hineindrückte..

Ertränk mich! Bitte..
Ich will sowieso nicht mehr leben!
Mich liebt keiner, mich braucht keiner..
Das einzige, was ich bin, ist ein Schlagobjekt...
Für mehr tauge ich ja nicht...

Ich spürte, dass er seine Hände langsam aus meinen Haaren löste...

Einen letzten schlag spürte ich in meinem Gesicht.
Dieser War so stark, dass meine Nase zu bluten begann..

"Bis morgen", hörte ich ihn lachen...
Er War bereits weg...

Ich hatte meinen Kopf an die Toilette gelehnt.
Mir egal, wie viele Leute da reingepisst haben..

Als ich mich wenigstens bisschen von den Schlägen beruhigt hatte, stand ich auf und starrte in den Spiegel.

"Wunderschön", murmelte ich voller ironie und machte den Wasserhahn an..