Ich lief in meinem Garten herum und dachte über einiges nach. Es war ein lauwarmer Sommertag, so wie ich ihn liebe.
Plötzlich schlangen sich Arme um meinen Hals, sodass ich zusammenzuckte. Ich drehte ruckartig meinen Kopf und sah mein Sweety. "Du hast mich verdammt nochmal zu Tode erschrocken! Mach das nicht nochmal!", sagte ich mit einer leicht zittrigen Stimme und grinste leicht.
"Tut mir leid Schatzii.", sagte sie und fing an zu lachen. "Du lügst und das weiß ich auch!", zwinkerte ich ihr zu. "Okay, hast ja Recht.", sie zwinkerte mir ebenfalls zu. "Kommst du hoch ins Bett? Es ist schon spät.", sagte sie müde. Sie ließ langsam von mir ab. "Ja gleich, Sweety. Geh schon mal hoch.", forderte ich sie auf. "Okay, aber beeil dich, ja?" "Klar.", sagte ich und gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange.
Es war nicht immer so harmonisch zwischen uns. Ich weiß noch gut damals, als ich ihr das erste Mal begegnet bin.
Rückblick.........
"Alfred!!", schrie ich durchs Haus. "Ja Sir?", sagte er und verbeugte sich vor mir. "Ach mein alter Freund. Du brauchst dich nicht vor mir zu verbeugen, schon vergessen?" Er nickte leicht als Antwort: " Was kann ich für sie tun Sir?" "Ich bringe nachher ein Mädchen wieder mit. Bereite schon mal alles vor." Er nickte und ging los. "Achja!", fügte ich hinzu, "Fahr meinen Bugatti raus. Ich muss mich noch kurz umziehen, ja?" "Ja Sir.", sagte er und verbeugte sich wieder.
Ich lief die Treppen hinauf in mein Zimmer und öffnete die Tür zum begehbaren Kleiderschrank. 'Hmmm.. Blau oder Schwarz?' dachte ich mir und fuhr mir durch mein perfekt gekämmtes Haar. Ich entschied mich für den Blauen. Also zog ich meinen Pulli aus und warf ihn in die Ecke. Ich knöpfte mir mein Hemd zu und legte mir die Manschette mit dem Logo meiner Firma an.
Ich joggte entspannt die Treppen runter und sah Alfred schon mit den Schlüssen des Autos in der Hand warten. "Danke, du bist ein Schatz!", sagte ich und zwinkerte ihm kurz zu.
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Ich parkte auf meinem Parkplatz, der sich fast direkt vor der Tür meines Nachtclubs war. Kaum zog ich die Handbremse und stieg aus, kamen dir Mädels schon angerannt.
Ich ignorierte ihre gierigen Blicke und ging in den Club rein, der mir gehörte. Ich bin zu aufgeregt. Ich hatte lange kein Mädchen mehr abgeschleppt.
Ich lief zum Eingang hin und grüßte den zwei Meter Mann: "Guten Tag Nils." "Guten Tag Boss!", antwortete er mir mit seinem Britischen Akzent. Ich fand es immer lustig mit ihm zu reden. Trotzdem bleib ich ernst und verkniff mir ein Lachen.
Ich ging direkt auf meinen extra Gang zur Bar, um mich nicht auf der Tanzfläche durch die ganzen schwitzenden Körper drängen zu müssen. "Einen Prosecco bitte, aber beeil dich!", sagte ich zum Kellner hinter der Bar.
Kaum bekam ich mein Glas, setzte sich eine halbwegs hübsche Blondine neben mich. "Bist du alleine hier?", sagte sie mir leise ins Ohr und versuchte mich mit mit einem Hauch von Erotik anzubaggern. "Ja", sagte ich knapp, trank einen Schluck aus meinem Glas und drehte mich zu ihr. Sie war nicht hübsch, hatte jedoch lange und schöne Beine. "Ich auch", sagte sie and legte ihre Hand auf meinen rechten Oberschenkel. "Willst du was trinken?", fragte ich sie leicht desinteressiert. "Klar!", sie lachte laut auf. 'Scheint als wäre sie schon leicht betrunken, ich musste also nicht nachhelfen.' dachte ich mir teuflisch und fing an zu grinsen.
"Was willst du denn trinken Süße?", sagte ich charmant und lächelte sie an. "Was empfielst du denn?", fragte sie zurück und zuckte mit ihren Augenbrauen hoch und runter. Ich hasse es wenn Menschen mir mit einer Gegenfrage antworten. "Einen einfachen Wodka, Honey", lachte ich sie falsch an. "Okay, ich nehme einen!"
Kaum war er da, trank sie ihn mit einem Ruck aus. "Ich heiße übrigens Lilly.", sagte sie betrunken. "Mister Mahone.", gab ich zurück. Ihre Pupillen weiteten sich und ich sah ihr jetzt eindeutig und ohne Zweifel an, dass sie völlig besoffen ist. "Kann ich dich mitnehmen?", fragte ich fröhlich und grinste sie böse an. "Klar! ", sagte sie und ich packte sie am Handgelenk und zog sie zum Auto. "Ha-alt! Ich habe meine Tasche verges-sen!", stelle sie plötzlich fest und hickste. Ich rollte genervt meine Augen. "Gut, ich hole sie! Bleib du aber hier!", forderte ich sie auf. Ich lief an die Bar zurück und suchte genervt nach ihrer Tasche. Ich schnaubte und lief mit leeren Händen zurück. Ich verengte meine Augen und redete mir nur 'Gaaanz ruhig! Es wird sich lohnen!' ein.
"Ich habe sie nicht.. ", ich stockte und schaute böse auf ihre Hand. "Du hast sie verdammt nochmal in deiner Hand Honey!", knurrte ich sie böse an. 'Ganz ruhig Elias! Sie ist betrunken!' "Hups! Ich hätte schwören können, sie vergessen zu haben.", sagte sie lachend. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und biss mir meine Zähne zusammen. "Jetzt steig einfach ein.", sagte ich genervt. Sie stieg kurz darauf auch ein und ich knallte die Tür zu. "Ich hasse das.", sagte ich leise und lief ums Auto zu der Fahrertür. Ich stieg ein und startete den Motor.
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Ich gab ihr ein Glas mit 'angeblich Sekt' drinne. Es war nicht nur Sekt, sondern er enthielt K.O. Tropfen. Sie nahm einen großen Schluck und schlief dann sofort ein. Ich fuhr den Hügel zu meiner Villa rauf und wartete bis sich das Tor öffnete, sodass ich ohne Probleme in meine Garage fahren konnte. "Nimm mir bitte die Autoschlüssel ab und öffne mir die Kellertür, Alfred." "Ja, Sir.", sagte er knapp. Ich kannte Alfred, seitdem ich eigentlich schon geboren bin, denn er war auch schon für meine Eltern ein treuer Buttler.
Ich nahm mir die Blondine und lief durch die Garagentür, die ins Haus führte, und lief in Richtung Treppen zum Keller. "Sir? Kann ich sie kurz sprechen?", fragte Alfred nervös. "Muss das jetzt sein? Ich habe zu tun!" "Ja Sir! Es ist Ian." Ich drehte mich ruckartig um, sodass ihre Beine in der Luft gegen den Türrahmen schleuderten. "Was will er?!", fragte ich genervt. "Ich weiß es nicht. Er wollte nur mit ihnen sprechen, Sir." "Ist er denn noch dran??" Er nickte knapp. "Okay... ", murmelte ich, "ich bringe sie kurz runter und komme gleich wieder." Er lief vor und öffnete mir die Tür zum Keller. Ich ging den Gang bis Kellerzimmer Nummer dreizehn und schloss die Tür auf. 'Hehe, mein Lieblingstummer' dachte ich mir grinsend. Ich legte sie grob auf den Metalltisch, der in der Mitte des Raumes war und kettete sie an, sodass sie sich nicht bewegen konnte.
Ich lief wieder hoch zu Alfred und nahm mir mein Handy aus seiner Hand. "Hallo, Ian.", sagte ich gelangweilt. "Hallo Elias. Ich muss dich Morgen bei mir sehen.", sagte er knapp. "Ach, und wieso das? Hm?" "Kann ich dir jetzt nicht sagen! Also wir sehen uns Morgen!" Er legte auf. 'Was war das denn?! Was war denn so wichtig?! Naja egal.. Jetzt erstmal zu meinem Honey Bunny' dachte ich und fing an zu grinsen. Ich lief zur Kellertür und öffnete sie langsam um auf Nummer Sicher zu gehen. Sie war noch am Schlafen. Ich nahm mir den Eimer, der unter dem Waschbecken stand und füllte ihn mit kaltem Wasser.
Als der Eimer genug Wasser hatte, kippte ich ihn ihr übers Gesicht und sie riss ruckartig ihre Augen auf. "W-wo bin ich?!" Ich fing an böse zu grinsen. "In der Hölle Honey, in der Hölle." Ich zog den verschiebbaren Tisch mit lauter Werkzeugen zu mir und sie realisierte den Ernst der Lage erst dann, als ich das Skalpell hob. Sie fing an zu weinen. "Nein! Bitte! Ich habe doch gar nichts getan!" "Pssscht! Honey, du redest zu viel. Ich werde es auch nur halb so schmerzhaft machen, ja?" "Nein! NEIN! BITTE!" Ich holte den Sekundenkleber und schloss ihren Mund. "Stillhalten! Nicht, dass ich ausversehen deinen Mund UND deine Nasenlöcher treffe.", schnaubte ich genervt. Ich öffnete die Tube und drückte die Flüssigkeit auf ihren Mund. 'Jetzt redet sie nicht mehr so nervig!', ich grinste. Ich hob das Skalpell und setzte auf ihrem Oberschenkel an. "MMMM!!!.. ", schrie sie oder was auch immer sie da tat. Ich übte nur leicht Druck aus und schon schnitt es ihr Bein auf. Ich zog es langsam runter und betrachtete das langsam rausfließende Blut. Sie flennte und versuchte sich zu wehren, doch das vergeblich. Ich hielt ihr anderes Bein fest. "Na, na, na, Honey! Du willst doch nur halb so viel leiden!" Sie flennte immernoch und ich fing an ihren Arm aufzuschneiden. Ich setzte mich auf den nebenstehend Stuhl und betrachtete ihre Mängel. "Zu lange Nase, zu großer Mund und ein verdammt hässlicher Kiefer." Ich ging wieder auf sie zu und fing an, an ihrem Gesicht herumzuschneiden.
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You Can't Escape
HorrorE r s t e r T e i l e i n e r R e i h e Erster Teil: You Can't Escape (abgeschlossen) Zweiter Teil: You Are Alive (laufend) ~•~•~•~•~•~ "Ich hasse dich!", schrie sie. Er lief ihr hinterher, packte sie an den Haaren und zog sie hinter sich her...