Erst schnitt ich ein welliges Blumenmuster unter ihre Augen. Danach waren ihre vieeel zu dicken Beine dran.Ich ging erneut zum Metalltisch und tauschte das Skalpell gegen die große Säge aus. 'Jetzt wird's lustig!', dachte ich mir freudig und mein Herz begann Freudensprünge zu machen.
Ich drehte mich wieder zu ihr schnitt ihr das linke Hosenbein auf. Daraufhin riss ich den letzten Stofffetzten ab und wandt mich ihren dicken Beinen wieder zu.
Ich setzte die Säge senkrecht an ihrem innersten Punkt des Innenschenkels und übte starken Druck aus. Die Säge schnitt sich ihren Weg durch das fettige Fleisch. Ich begann die Säge rauf und runter zu ziehen und ging dabei immer weiter in Richtung ihres Knies.
Als ich am Knie ankam, kam die Säge zum Vorschein. Das frisch geschnittene Fleisch fiel als eine Scheibe zu Boden. Es blutete so stark, dass ich eine riesen Schüssel unterstellte, damit ich beim aufräumen nicht so viel zu tun hatte.
Da fiel es mir wie ein Schlag wieder ein. 'Alfred... Wieso tu ich ihm das an? Er war mir immer treu geblieben! Das könnte ich jezt nicht bringen! Nein, ich werde es auch nicht!'
Ich schob meine Schuldgefühle zur Seite und schenkte meiner Puppe wieder Aufmerksamkeit.
Ich begann bei ihrem rechten Bein dasselbe zu tun. Erneut fiel eine riesige Scheibe Fleisch zu Boden. Ich kümmerte mich darum, diese Scheibe aufzuheben und zu entsorgen. Also schmiss ich sie einfach in die kleine Mülltonne für die wertlosen Reste eines Körpers.
Ich nahm mir purpurroten Lack und strich ihn in einer gewaltigen Menge über ihre abgeschnittenen Stellen. Das heißt also den Innenschenkeln.
Ich stellte den Lack beiseite und nahm mir eine Flasche ätzendes Gift vom Tisch und ließ die Flüssigkeit ganz langsam, erst über ihr Oberteil und als dies weggeätzt war, auch über ihren Bauch.
Die Säure fraß sich blitzschnell in ihr Fleisch und ließ ihre Bauchdecke vergammeln. Alles innerhalb von paar Sekunden. Erstaunlich! Nicht wahr?
Aus ihrem Bauch ragten nun sämtliche Organe und Gewebe. Die meisten trennte ich von ihrem leblosen Besitzer und ließ sie einfach zu Boden fallen.
Ihre restlichen Innereinen in ihrem Bauch riss ich mühelos mit bloßen Händen heraus und betrachtete aufgeregt ihren leeren Bauch. 'Ich sollte Arzt werden!'
Ich bewunderte meine Hände und leckte mir zwei Mal etwas Blut ab. Es schmeckte so herrlich! Wie ich das vermisst hatte! Wer einmal Blut geleckt hat, kann nicht mehr aufhören. Dies trifft wortwörtlich zu.
Plötzlich bekam ich wieder Kopfschmerzen und schlenderte zurück. Ich verzog Schmerzerfüllt mein Gesicht und krallte meine Hände in die Haare. Toll! Jetzt musste ich duschen gehen!
Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen. Ich war nicht bewusstlos. Nein, ich sehe nur nichts mehr!
Auf einmal tauchte wieder diese wunderschöne junge Frau auf. Sie trug... Nichts? Ihr Haar wehte im Wind über ihren Rücken. Ich sah sie zwar nur von hinten, jedoch würde ich diese zierliche Frau überall erkennen!
Sie drehte sich um und ich musste schwer schlucken, als ich sie nackt von vorne sah. 'Das kann doch wohl nicht wahr sein! Sie ist mehr als nur wunderschön! Sie ist ein Engel! Ihr fehlen nur noch Flügel... '
Ich bemerkte nicht, wie sie auf mich zukam und ihre Hände hinter meinem Nacken ineinander verschränkte. Ich sah in ihre Eis-blauen Augen. So wunderschön und doch so leer und emotionslos.
Ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. "Ich bin schwanger...", hauchte sie gegen mein Gesicht. "Schwanger?!", rief ich geschockt. Ihr Lächeln verschwand augenblicklich.
"Von wem?!", fragte ich entsetzt. "Ich weiß nicht... Vielleicht von dir... Vielleicht auch von Ian..." Entgeistert starrte ich sie nur mir offenem Mund an.
"Von Ian?!", schrie ich sie ungläubig an. "Ja... Also vielleicht." Sie, vielleicht meine Liebe des Lebens, an die ich mich nicht erinnere, hat mit Ian geschlafen?! Ian, meinem besten Freund?!
"Wer bist du!?", rief ich verängstigt. Meine Halluzinationen gehen eindeutig zu weit! "Elias?! Ich bin Hayden! DEINE Hayden! Wieso hast du mich einfach gehen lassen? Elias! Ich habe dich geliebt!", rief sie schockiert und stolperte mehrere Schritte nach hinten.
"H-Hayden?", stotterte ich und fiel fast um. Mich traf es wie ein Blitz. Es huschten hunderte Ereignisse vor meinen Augen vorbei. Der Kuss. Unser erstes Kuss, unten im Wohnzimmer. Die Frage nach meiner verstorbenen Ex. Ihre Folter. Ihre Liebe und Zuneigung. Unser erstes Mal. Marcel. Eine Flasche...
Ich riss geschockt die Augen wieder auf und sie war weg. "ICH MUSS ZU IAN!", zischte ich wütend und verließ mit Blut beschmutzt das Haus. "Dieser Hurensohn hat mich verdammtnochmal angelogen!"
Wütend trat ich meine eigene Haustür auf und nahm mir meine Autoschlüssel. Es schüttete wie aus Eimern und die Straße war mehr als nur gefährlich rutschig. Wütend schlug ich immer und immer wieder auf das Lenkrad ein. So lange, bis die Haut über meinen Fingerknöcheln aufriss und blutete. "FUCK! ICH HASSE DICH IAN! DU BIST SO EIN ARSCHLOCH! FICK DICH IN DEINE BESCHISSENE FRESSE!", schrie ich hysterisch und driftete mit 240 Km/h um eine Kurve. Glücklicherweise kam ich nicht ins Schleudern.
"Du Arschloch fickst einfach mein Mädchen! Du Hurensohn fickst und schwängerst sie einfach!!! Ich werde dich töten du hässliche Missgeburt!" Ich schrie so laut ich konnte und bemerkte, dass ich bei seiner Villa ankam. "Jetzt bist du dran!", zischte ich und stieg aus meinem Auto aus. Ich spannte mich an und trat wutentbrannt das Tor zur Einfahrt auf. "IAN! DU HURENSOHN! KOMM RAUS DU BESCHISSENE PUSSY! KOMM RAUS! KANNST DOCH GLEICH MEIN MÄDCHEN VOR MEINEN AUGEN MIT DEINEN NICHT VORHANDENEN EIERN FICKEN!" Plötzlich trat er aus seinem Anwesen. Gefolgt von ca. 20 Männern. Ich rannte auf ihn los.
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You Can't Escape
HorrorE r s t e r T e i l e i n e r R e i h e Erster Teil: You Can't Escape (abgeschlossen) Zweiter Teil: You Are Alive (laufend) ~•~•~•~•~•~ "Ich hasse dich!", schrie sie. Er lief ihr hinterher, packte sie an den Haaren und zog sie hinter sich her...