Dream of heroes

Kapitel 15

Also da standen wir umringt von hunderten von Dämonen. ,,Irgendwelche Ideen, wie wir hier rauskommen?", fragte der Cornell. Ich stand Rücken an Rücken mit Cal. An meinen Händen knistertete die Magie. Eine Blase entstand und legte sich als Schutzschild um uns uns. ,,Es wird nicht lange halten", sprach ich. ,,Cal kannst du uns in die Stadt telepotieren?"

Schon stürmten die Dämonen auf uns zu. Cal nickte. In diesem Moment entsatand das Tor. Wir konzentrierten uns auf den Ort zu dem wir wollten und gingen einer nach dem Anderen hindurch. Gerade noch rechtszeitig.

Das Schutzschild brach in dem Momemt zusammen, in dem der letzte von uns durch das Portal schritt. Sie stützten darauf zu, aber das Tor löste sich vor ihren Augen auf. In der Stadt rannten zwei Dämonen auf uns zu. Die Mauer stand und es würde einige Zeit dauern bis auch der Rest sie überquert hatte. Die anderen Wächter begrüßten uns. Hauptsächlich, weil wir es geschafft hatten zu überleben.

Cal knurrte. ,,Ich fürchte wir müssen die Begrüßung auf später verschieben. Da kommt der Rest des Begrüßungskommitee." Damit meinte er die Dämonen, die nun begannen über die Stadtmauer zu klettern. Der erste Haufen wurde durch hunderte von Pfeilen getötet.

Doch schließlich kletterten sie über die Mauer und die ersten Bewachungstürme fielen. ,,Wird Zeit, dass wir mal aufräumen Sir", brummte James. Ich nickte und unsere Kampfeinheit teilte sich in zwei Hälften auf. Vor- und Nachhut.

,,Haben Sie eigentlich eine Ahnung wie sie mit dreihundert Männern eine Stadt verteidigen wollen?", fragte Cornell Rockfell. ,,Sehe ich so aus", antwortete ich. ,,Wir brauchen einen General. Ich bin nur Cornell." ,,Sie sind die Wächterin, aber gut suchen wir Ihren Vater", antwortete er. ,,Alriel wir brauchen dich und Mandara in der Zentrale der Wächter. Versucht das Schutzschild für die Stadt reaktivieren. Ansonsten sind wir in der nächsten halben Stunde tot." ,,Geht klar", murmelte Alriel. ,,Cal."

Mein Bruder öffnete das Tor und Alriel und Mandara verschwanden dadurch. Das Tor schloss sich.

,,Nun liegt es an uns die Stadt bis zum letzten Mann zu verteidigen", erwiderte der Cornell. Leutnant Gareth lachte. ,,Na dann auf in den Kampf. Der letzte wo das überlebt ist Sieger." Ich seufzte. ,,Sie sind ziemlich optimistisch." Cal grinste. ,,Keine Sorge wir werden sowieso alle hops gehen." Das war leider auch nicht gerade motivierend. Wir begannen die Straßen zu durchsuchen und rannten durch eine Straße in die Nächste.

Dad musste irgendwo sein und am Besten wir fanden ihn noch vor den Dämonen.

Hi Leute. Feedback? Morgen kommt das nächste Kapitel. Ich hoffe ihr freut euch. Bis dann 😙