Kapitel 30

59 16 0
                                    

Bei Anfang der Dunkelheit stoppte die Schlacht. Bisher hatten wie uns gut gehalten trotz vieler Verluste. ,,Eine weitere Schlacht werden wir nicht überleben", brummte der Cornell. ,,Ach hören Sie auf mit ihrer Schwarzmalerei", knurrte Mandara. ,,Immer hin sind Sie nicht in diese Schlacht geworfen worden so wie ich und Alriel. Vielen Dank Aria." Ich seufzte. ,,Als ob mir das hier Spaß machen würde." Bis jetzt hatten wir unsere Stellung halten können, aber wie würde es nun weitergehen?

,,Wir brauchen für morgen einen Plan", sprach der Cornell. ,,Haben Sie schon einen?" Erwartungsvoll sah er mich an. ,,Wer hat mich hier eigentlich zum Anführer gemacht?", fragte ich ihn. ,,Beim letzten Mal sind wir fast drauf gegangen." ,,Aber nur fast", antwortete der Cornell. ,,Wenn ich mir den Plan des General ansehe, dann werden wir alle morgen bei Sonnenaufgang tot sein und niemand wird noch übrig sein, um die Königin noch zu beschützen oder ihre beiden Zieheltern. Was auch immer wir verlassen uns auf sie Wächterin." Ich verschränkte die Arme. ,,Vielleicht stehen Sie hinter mir, aber was ist mit den Männern?"

,,Fragen Sie sie", meinte der General. ,,General", sprach der Cornell salutierend und öffnete überrascht dem Mund. ,,Jaja ich hab alles gehört und sie haben Recht Cornell ohne die Hilfe von Aria werden wir diesen Kampf verlieren obwohl mir diese Sache verrückt klingt, da sie noch ein Kind ist, aber im Moment haben wir alle keinen anderen Ausweg als es zu versuchen. Das Einzige was wir noch tun müssen, ist die Männer zu überzeugen. Wenn Sie keine Schwäche zeigen, werden sie Sie akzeptieren. Cal blickte zu mir. ,,Du musst das nicht tun nur, weil du Ari, Michael, Adris und Dark retten willst. Wir sind keine Soldaten und auch keine Krieger." ,,Nein, aber wir sind Wächter und Wächter rennen nicht davon nur, weil sie Angst haben", murmelte ich.  ,,Sie bleiben stehen und kämpfen. Ich bin damals nicht davon gerannt und das werde ich heute auch nicht tun."

Ich wandte mich ab und ging zu den Zelten der Soldaten und Krieger. Sie sammelten sich auf dem Platz und sahen mich mitleidig an. Einige zeigten auf mich und lachten. Mein Gesicht wurde eiskalt.

Es wurde Zeit den Männern zu zeigen wer ich war.

Dream of heroes Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt