Dream of heroes

Kapitel 16

Ich und mein Team rannten in Richtung von dem Haus von meinen Eltern. Einige Dämonen hatten ein paar Häuser angezündet und nun verbreitete sich das Feuer durch die ganze Stadt. Ich hustete. Wir würden die Stadt nicht retten können es sei denn es würde anfangen zu regnen und im Moment war es dunkel und keine Wolke am Sternenhimmel zu sehen. Nur die Sterne und das Licht der Straßenlampen spendeten Licht.
Könnten Cal und ich nicht das Feuer kontrollieren, wären wir in mitten der Flammen eines langsamen und qualvollen Tod gestorben. So konnten wir uns vor den Flammen schützen.

Mandara hatte sich inzwischen den Wassermagiern angeschlossen und versuchte mit ihnen die einzelnen Brandherde zu löschen. Einzig den Wassermagiern war es zu verdanken, dass nicht schon die ganze Stadt in Flammen stand. Als Cal, die Soldaten, der Cornell, der Leutnant und ich unser Haus erreichten, stürzte genau vor unseren Füßen der Stuhldach ein. Funken sprühten. Schnell brachten wir uns in Sicherheit.

Die Hitze schien unträglich zu sein. Wir treten uns gerade noch weg bevor die Feuerfunken aufs nächste Haus sprangen.

Wenn sie mich nicht festgehalten hätten, wäre ich ins brennende Haus gerannt und damit auch in meinen Tod. Ich sah in den Trümmern jemanden liegen. Dad. Er war wohl noch gerade aus dem Haus gekommen, indem er durch eines der Fenster gesprungen war und entdeckte uns.

Er schien unerverletzt zu sein bis auf ein paar Schürfwunden. ,,Was macht ihr hier?" meinte er und fluchte. Er lief zu uns. Genau in dem Moment schnellte ein Dämon an einer Hausecke vorbei und warf sich auf sein windendes Opfer.

Dad wehrte sich. Ich rannte zu ihm. In dem Moment schlug der Dämon mit einem Schwert meinem Vater den Kopf ab und er brach tot vor mir zusammen. Ich war so geschockt. Unfähig zu weinen oder auch nur ein Wort zu sagen. Dad.

Er war immer mein Vorbild gewesen und nun war er tot. Ermordet. Ich sackte zu Boden.

Hi. Das nächste Kapitel kommt gleih. Viel Spaß. Feedback immer gerne. 😊