28.- I'm Nervous♥

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Heeeeeeeeey Leuteeee!!!! Eigentlich hätte ich ja erst Freitag weiter geschrieben, aber naja ich bin grad voll sauer und so und wenn ich böse oder traurig bin, dann fallen mir bessere sachen für die Story ein, also schreib ich einfach jetzt weiter. :D (Komisch ich weiß, ist aber so i swear) Das Kapitel ist jez end kurz, tut mir voll leid aber ich dachte besser als wenn ich gar nichts poste und ich schreibe, dann morgen vielleicht wieder weiter, kommt drauf an wie viel Zeit ich hab, weger lernen und soo. Also jetzt viel Spaß beim Lesen Babycakes!!!♥ Fast hätte ich es vergessen: Danke an die Voter und Reader *o* ♥

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--Louis---

Ich konnte noch gar nicht erst realisieren wer vor mir stand, da umarmte mich scon eine große mir natürlich bekannte Person. Es war Harry. Nie hatte ich gedacht er würde kommen und deshalb freute ich mich um so mehr ihn zu sehen.

Schon eine ganze Weile standen wir in der Tür und umarmten uns kräftig. Die Umarmungen von Harry taten mir gut, sie gaben mir Kraft und heilten somit die wieder aufgerissenen innerlichen, nicht sichtbaren Wunden und schenkten mir doch noch einen Funken von Hoffnung, denn die hatte ich legst aufgegeben. Langsam löste ich mich von dem gut riechenden Lockenkopf. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen sah er mir in die Augen. Seine leuchteten so schön grün und glitzerten geheimnissvoll. Er schlängelte sich an mir vorbei um in das Haus einzutreten. Schnell schloss ich hinter mir die Türe und ging in die Küche. "Magst du was trinken Darling?", fragte ich total aufgeregt. Jedesmal wenn ich mit Harry alleine war, war ich total nervös. Ich wusste nicht wieso, aber irgendwie mochte ich das Gefühl, der Nervosität und der Unruhe. Unsicher biss ich mir auf die Unterlippe und wartete auf eine Antwort. Harry jedoch starrte mich nur an. Sein Blick wanderte von meinem Kopf bis herunter runter zu meinen Füßen und dann wieder hoch. Das wiederholte sich aber mals. Ich sah ihn nur mit Fragendemblick an. Oh, erst jetzt war mir eingefallen das ich ja spliterfaser nackt gewesen war, bis auf das Handtuch was ich mir umgewickelt hatte und dies viel auch schon fast herunter und ging nur noch lasch herum. "Äh..ähm..äh... nein.. d-danke.", stotterte er und konnte seinen Blick nicht von mir abbringen. Eigentlich gefiel mir das schon, das ich ihm die Worte verschlagen hatte. Langsam ging ich auf ihn zu. Behutsam strich ich ihm eine Locke aus dem Gesicht und verlor mich in seinen wunderschönen Augen. Unsere Köpfe näherten sich langsam und nun berühte meine Stirn seine. Man sollte den Moment vor dem Kuss immer auskosten und genießen, denn das war einer der schönsten Momente, die es bei einem Kuss gab. Es war wie ein leichter Trommelwirbel mit dem kitzeln im Bauch. Wunderschön. Endlich berührten sich unsere Lippen und Harry zog mich näher an sich heran. Die Schmetterlinge in meinem Bauch spielten total verrückt und ich wurde ganz wuschig im Kopf, von Harry's unwiederstehlichem Duft. Wir 'küssten' uns hinüber zum Sofa und ich legte mich auf ihn. Unsere küsse wurden intensiever. Es war so ein wunderbares Gefühl, Harry's warme, weiche Lippen auf meinen zu spühren. Meine Hand verlor sich in seinen weichen Haaren, er hatte sie warscheinlich gewaschen bevor er her gekommen war. Plötzlich klingelte es an der Türe, doch uns interessierte es nicht und wir fuhren damit fort, was wir gerade taten. Wieder klingelte es und Harry löste sich. "Wer das auch immer ist er wird gehen!", flüsterte ich und küsste Harry weiter. Gefühlte 10 mal leutete diese Glocke. Was sollte das? Warum klingelte jemand wie ein Verrückter? Genervt löste ich mich vom etwas traurig schauendem Harry und schlurfte genervt zur Türe.

Things I can't change ~ Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt