23.- The Shower♥

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Heey Babycakes, sorry das ihr so lange warten musstet... :D♥ Ich kann jetzt nicht mehr so oft updaten, wegen Schule und so, aber ich versuche so oft wie es geht weiter zu schreiben. :)♥ Danke and die Vote's, Comment's, Read's! <3333 Diese Kapitel Widme ich mal wieder meiner süßen @hopeHoldOnPainEnds. Am Ende ist das Kapitel nen bisschen sehr dreckig, aber ich hatte nur so wenig larry love zeug deshalb musste ich mal wieder was einbauen, haha. Ich glaube das Kapitel ist jez nen bisschen durch einander sorry, ich les es morgen noch mal durch weil ich bin jetzt zu  müde :* naja viel Spaß beim Lesen! :)♥

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"Können wir jetzt zurück gehen ich hab kein Bock mehr!", maulte ich wärend wir von Starbucks in den nächsten Laden liefen. "Ja, ist mir egal, aber ich brauch neue Schuhe Schatz!", kreischte sie und betrat das Geschäft. Genervt setzte ich mich in der Ecke auf einen Stuhl, da ich keine Lust hatte ihr hinter her zu dackeln.

Nun sahs ich schon eine ganze Stunde hier rum und spielte nervige Spiele auf meinem Handy. Endlich hatte sie gezahlt und ich stürmte aus dem Laden. Eine Masse von Fans verfolgte uns, doch die Securety war schnell vor Ort und machte unnötige Absperrungen.

Ich drehte den Schlüssel um und öffnete die Hotelzimmertüre. Schwungvoll warf ich Eleanor's Einkaufstaschen auf den Boden und legte mich auf das Bett. Mein Rücken schmerzte von der Boden schlaferei. "Was machst du?", fragte sie so erstaunt als hätte ich auf den Boden gepisst oder als hätte ich die Vorhänge herunter gerissen. Ich zog eine Augen braue hoch. "Auf dem Bett liegen was sonst? Mein Rücken tut verdammt weh!" Wild fuchtelte sie mit ihrem Armen herum. "Louis? Wir gehen jetzt Essen komm!" Desinteressiert drehte ich mich zur Seite und starrte vor mir die weiße Wand an. "Lass mich ich will schlafen." "Nein! Ich zieh mich jetzt um und dann kommst du!", brüllte sie mich auf ihrem Weg ins Badezimmer an. Langsam schloss ich meine Augen und versuchte Eleanor zu vergessen und widmete mich voll und ganz meinen Harry-Gedanken. Ich vermisste ihn so sehr, ich wollte bei ihm sein, jetzt sofort und durch seine weichen Locken streichen und in seine Zucker süßen Grübchen piecksen. Eleanor riss mich aus meinen wunderbaren Gedanken. "Komm los." Sie zog mich am Arm und so war ich gezwungen sie an zu sehen. Mein Blick schweifte von ihren Füßen bis hoch zu ihrem Kopf. Sie sah wunderschön aus, jedoch kümmerte mich das nicht viel, da ich nur zu Harry wollte und nicht mit ihr Essen gehen, aber naja, mir blieb nichts anderes übrig, ich wollte ja keinen Stress mit Simon oder Marvin. Sie trug ein kurzes weißes Kleid und schwarze High Heels, ihr Haare hatte sie wie immer gelockt. Nein, sie sah wirklich bezaubernd aus. Gegen meinen Willen stand ich auf und folgte ihr aus dem Hotel. Wir stiegen in ein Auto und wurden zu einem sehr feinem Restaurant gebracht. Ich bestellte mir etwas was sich schön anhörte, da die Speisekarte auf einer Sprache war, die ich nicht verstand. Mein Essen sah eigentlich ganz gut aus, es schmeckte ganz passabel. Eleanor aß nur Salat, da sie auf Diät war. Ja klar, sie war ja auch so fett. Ach, ich hatte es nie verstanden warum Mädchen hungerten, damit sie abnahmen obwohl sie sowie so dünn wie ein Streichholz waren. So bald ich aufgegessen hatte verliesen wir das Restaurant wieder und fuhren zurück ins Hotel. Ich legte mich sofort schlafen, da ich nicht mit ihr reden wollte und morgen das zweite Konzert Anstand, da wollte ich natürlich ausgeschlafen sein.

Heute unternahmen Perrie und Eleanor was, Perrie konnte El eigentlich nicht so wirklich leiden, aber Marvin befahl es und Perrie wollte keinen Streit mit unserem Management, also spielte sie einfach best friends mit El. Alle saßen wir zusammen gequetscht im Van auf dem Weg zum Konzert. Ich war total aufgeregt, wie jedes mal wenn wir vor so vielen Leuten per formten. Harry sahs ganz eng neben mir. Es war so ein schönes Gefühl wenigstens neben ihm sitzen zu dürfen. Ich starrte ihm in seine grünen Augen und wie immer verlor ich mich in ihnen, als ich kurz davor war ihn zu küssen fuhr wie immer Marvin dazwischen. "Aussteigen!", sagte er mit einem nervigen Unterton. Ich verdrehte meine Augen und stieg aus dem Van. Ich hatte mit Harry gar keinen Kontakt mehr außer bei den Konzerten, das machte mich traurig. Wärend des Konzertes versuchte ich so viel Körperkontakt wie nur möglich mit Harry zu haben.

Things I can't change ~ Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt