*~Über Wichtige End Info!!~*
*~Louis' PoV~*
Simon machte mir mit dieser Krankheit richtig Angst. Ich war doch erst so jung und dann bestand schon die Gefahr das ich sterben könnte? Ich musste diese Tabletten wirklich jeden Tag regelmäßig nehmen, denn ich wollte schließlich kein Risiko eingehen. Es bestand natürlich die Möglichkeit, das Simon das alles nur inszieniert hatte und er mich auf den Arm nehmen wollte, nur das würde einfach gar nicht gehen und ich fühlte mich in letzter Zeit ja wirklich nicht gut. Ich beschloss einfach nach dieser misteriösen Krankheit zu Googeln wenn ich zu Hause war. "Wir fahren dich jetzt zur Sicherheit nach Hause Tomlinson.", sagte Simon und ich folgte ihm, nach dem ich mich von allen verabschiedet hatte aus den Gebäude. Ich setzte mich in den Van und ließ mich von ihm herum kutschieren. Mir war es sehr unangenehm alleine mit Simon zu sein, aber ich konnte es leider nicht ändern. Endlich waren wir an meinem Haus angekommen und ich hüpfte so schnell ich konnte aus dem Auto. "Tschüss und nochmals danke für alles." - "Ja ist gut, tschüss Louis." Ich krahmte den Haustürschlüssel aus meiner Hose und sperrte auf. Ich holte mir ein kaltes Glas Sprudelwasser zur Erfrischung und setzte mich anschließend auf meine Couch. Nach einer Weile ertappte ich mich selbst dabei wie ich an Harry dachte, an seine süßen Locken, an sein Lachen, an seine Grübchen und an seine wunderschönen smaraktgrünen Augen die mich jedes mal wenn ich in sie hinein sah verzauberten. Kitischig, aber eigentlich war es genau so. Sofort verscheuchte ich diese dummen Gedanken. Was wollte ich eigentlich von Harry? Was hatte ich denn erwartet? Es war klar das es mit uns so Enden würde, doch immer hatte ich gehofft das es nie so sein wird wie es jetzt ist. Ich denke es musste so sein, es war einfach besser so auch wenn es unbeschreiblich weh tat, aber ich bin damit fertig geworden. Never Lose Hope, dieses Sprichwort hatte ich schon immer gehasst. Mein Handy vibrierte wie verrückt auf dem Tisch.
Hey Babe,♥
wollen wir heute in die Stadt gehen? Eis essen oder sonstiges?
Ich liebe dich.xx
El.
Langsam musste ich mich mit ihr abfinden, mich mit ihr anfreunden. Ja, so schwer es auch war ich musste es.
Heey, Eleanor. :)
Ja okay, wie viel Uhr?
-Louis.x
Das "x" sollte der Erste Schritt sein. Der erste Schritt zu Elounor.
Aiii freut mich, ich hol dich ab, bin in circa 15 Minuten da♥
El.:*
15 Minuten war keine lange Zeit also schüttete ich mir mein Wasser hinunter und raste ins Bad um mich frisch zu machen. Ich warf mir Wasser in mein Gesicht, da ich ziemlich fertig aussah, dann stylte ich noch meine Haare nach oben und zog mir danach noch ein anderes Hemd an. Als ich gerade fertig war klingelte es schon. "Ich komme gleich." schrie ich gegen die Türe. Ich vernahm ein leises "Ja." und warf mir meine Jacke über. Etwas zögernd öffnete ich die Türe und Eleanor zog mich in ihre Arme. Dies mal erwiederte ich die umarmung sogar. Mir viel gleich auf das sie etwas anders aussah als sonst. Klar, es war nicht Eleanor die da vor mir stand sondern Tina. Das die auch noch lebte? Ich hatte sie so unfass bar lange nicht mehr gesehen zu letzt an Halloween denke ich. "Hallo Christina", sagte ich und zog die Türe hinter mir ins Schloss. "Oh du hast mich sogar erkannt.", nuschelte sie und kicherte dabei. Ich mochte weder das bescheuerte kichern von ihr noch das von Eleanor. Beides gekicher war einfach zu nervig. Befor ich noch weiter über das Gekichere der beiden nach Denken konnte schnappte sie sich meine Hand und lief gerade aus. Ich hatte keine Ahnung wo sie hin wollte. "Wieso ist eigentlich Eleanor nicht hier? Ich hab ja mir ihr geSimst und nicht mit dir?", fragte ich schnippisch und sah sie verständnisslos an. Sie drückte meine Hand einwenig und beschleunigte ihr Lauftempo. "Sie hatte spontan keine Zeit mehr, weil sie zu Modest musste um irgend was zu klären, deshalb bin ich für sie eingesprungen, hoffe das das jetzt kein Problem für dich ist Louis?", erklährte sie mir und blieb abrubt stehen um mir in die Augen sehen zu können. "Ne, mir ist eigentlich egal wer kommt.." Sie nickte darauf nur und ging weiter. Ich hatte mich zwar jetzt endlich mit der Elounor Beziehung abgefunden, jedoch hieß es nicht das ich Christina oder Eleanor nun mochte, denn ich würde sie warscheinlich nie mögen, aber daran ließ sich bestimmt noch arbeiten. Simon würde es ja so wieso irgenwie versuchen, das ich sie mochte. Vom ganzen nachgedenke hatte ich gar nicht mit bekommen das wir vor Starbucks standen und Christina uns die Tür öffnete. Ja Starbucks mal wieder, das war Standart bei Eleanor und Tina. Ich war nicht so der Fan von diesem Kaffee gebräu, denn ich bevorzugte Tee, aber das war ihr doch eh egal. Hand in Hand suchten wir uns einen Tisch. Viele Paparrazies hatten schon Fotos von uns gemacht und brüllten uns irgendwelche Sachen zu, weswegen unsere Bodyguards natürlich vor Ort waren. Wie immer wenn wir raus gingen... Ich hatte echt versucht zu lächeln und fröhlich auszusehen, aber ich konnte es einfach nicht. Ich konnte in Beards Anwesendheit einfach nicht lächeln. Ich wusste nicht wieso es so war aber es funktionierte einfach nicht. Warscheinlich weil ich einfach zu tiefst unglücklich war, aber das interessierte so wieso niemanden. Christina riss mich aus meinen verzweifelnden Gedanken in dem sie abermals meinen Namen rief und mich unsanft am Arm rüttelte. "Was?!", schnaubte ich und senkte meinen Blick auf die Tischdecke, da ich ihr nerviges Angesicht nicht ertragen konnte. "Die Kellnerin wartet, sie hat gefragt was du möchtest!", motzte sie mich an. Ich hob meinen Kopf und musterte die Bedienung, sie war mittelgroß, schlank und hatte rabenschwarzes Schulterlages Haar. Recht hübsch war sie schon. "Ich nehme ein Wasser und einen Blaubeermuffin." Sie nickte und lächelte mich schief an, dann verschwand sie. Eifersüchtig seuftze Christina. So eine Dumme, hatte sie wohl vergessen das ich nicht hetero war. Naja aber bei Tina wunderte es mich echt nicht sie war noch dümmer als Eleanor und das ging eigentlich schon gar nicht mehr. Die Calder's waren halt einfach unterbelichtet, so schön wie sie vielleicht auch waren, nur Schönheit ist eben nicht alles. Die Kellnerin kam wieder und stellte mir das Wasser und den Muffin hin und Christina ihr Starbucks Gebräu, ich wusste nicht was für eine Mischung das war, jedenfalls sah es nicht gerade schmackhaft aus. "Wenn ihr noch was braucht einfach Rufen! Guten Appetit.", meinte die Schwarzhaarige und ich wusste das, ihre Worte nicht an "uns" gerichtet waren sondern an mich. Selbstgefällig lächelte ich sie an und bedankte mich. Dann machte sie auf dem Absatz kehrt und Stolzierte zum nächsten Tisch. Im Augenwinkel konnte ich erkennen wie mein Gegenüber genervt die Augenverdrehte.
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Things I can't change ~ Larry Stylinson
FanfictionHarry Styles und Louis Tomlinson von One Direction lieben sich, jedoch wissen sie beide nicht das sie sich lieben. Beide denken es würde den anderen anwiedern und ihre Freundschaft würde dadruch zu brüche gehen, das wollen sie natürlich nicht also e...