15. - scared Beard♥

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Naa ihr süßen?! :) Sorry, das das letzte Kapitel nicht so gut und nicht so lang war, aber ich denke das die Kapitel jetzt nicht mehr so lang werden, also kommt drauf an. :D Ach ist ja auch egal, haha. So, jetzt viel Spaß beim Lesen♥ (und ja ich weiß das Louis nicht kochen kann aber harry schon, nur ich hab des in nem vorherigen Kapitel aus versehen verwechselt und jez will ich nicht alles wieder ändern)

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---Louis----

Ich wurde von Locken wach gekitzelt. Eine befand sich direkt vor meiner Nase und das löste einen Niesanfall aus, auch wenn ich ziemlich selten nieste wie wir aufgefallen war. "Gesundheit", brummelte Harry und bekam einen Lachanfall. Ich schloss mich seinem Lachen an. "Danke!" Ich streichelte ihm zart über seinen Arm und küsste ihn behutsam auf den Kopf. Ich befreite mich von ihm und begab mich in die Küche. "Wo gehst du hin BooBear?", hörte ich Harry's raue Stimme aus meinem Schlafzimmer. "Ich mache Frühstück und nenn mich bitte nicht BooBear ja?", lachte ich. "Ach so, ja okay, meinet wegen."

Ich stellte die Croissants,(also damit meine ich Croso aber ich weiß nicht wie man es schreibt haha sry) das Nutella, den Tee und die ganzen anderen Sachen auf ein großes Tablett und ging wieder ins Schlafzimmer. "Oh, das ist hier aber ein guter Service! Frühstück am Bett." "Ja, da siehste mal wie lieb ich bin." Ich zwinkerte ihm zu und Harry setze einen seiner ich-will-dich-sofort Blicke auf, jedoch ignorierte ich diesen schlicht wegs. Er setzte sich auf und kam neben mich auf den Bettrand. Wir Frühstückten genüsslich und plauderten über alles Mögliche. Am liebsten hätte ich Harry immer hier für mich behalten, aber das ging ja leider nicht. Wenn wir keine Stars währen, dann würde ich höchstwarscheinlich sogar mit Harry zusammen wohnen. Ach, das wäre ein viel schöneres Leben, als das was ich gerade führte. "Ist irgendwas? Du schaust so traurig.", erkundigte sich Harry besorgt. "Nein, nein, ich hab nur grad nach gedacht." Ich versuchte meine Trauer mit einem Lächeln zu überspielen. Harry kaufte es mir anscheinend ab, da er nicht weiter nach fragte. Ich wurde langsam ganz wuschig im Kopf, da ich jede Sekunde dachte Eleanor würde klingeln. Ich wurde aus meinen tiefen Gedanken gerissen da Harry das Tablett zu Boden gestellt hatte und seine warmen Lippen auf meine presste. Wir waren immer noch nur in Boxershorts. Wir küssten uns immer intensiver und Harry setzte sich auf meinen Schoß.Ich zog ihn näher an mich heran, so das er nun direkt auf meinen Schritt sahs. Ich inhalierte förmlich seinen Geruch. Er machte mich jedes mal ganz verrückt. Harry's grüne Augen funkelten und glänzten gierig. Nun, warf er mich ganz auf mein Bett und legte sich auf mich. Ich befand mich im siebten Himmel, als er schließlich begann auf meinem Hals küsse zu verteilen und mir einen Knuschfleck zu machen. Ich wimmerte leise unmännlich auf. Ich drückte Harry stärker an mich und er stöhnte. Ich steckte ihm meine Zunge in den Hals und kratze mit meinen Fingern an seinem Rücken. Harry stöhnte in unseren innigen Kuss hinein. "Iiiiiiiiiiiiiiiih!", kreischte eine mir bekannte Stimme. Hazza und ich fuhren so schnell wir konnten auseinander. Ich hob meinen Kopf und jetzt sah ich sie, Eleanor. Sie stand in der Tür, mit Sperangel weit offenem Mund. "Eleanor.", gab ich nur von mir und mein Kopf wurde pur pur rot. Ich wusste das Harry in sich hinein lachte, das war mir klar. "Hallo Eleanor, schön dich mal wieder zu sehen", meinte Harry fröhlich. Mir war diese Situation mehr als peinlich. "Oh mein Gott, das ist einfach nur widerlich! Was tust du Louis? Oh mein Gott ich muss hier weg ich komme in 10 Minuten wieder wenn das da weg ist!" Sie zeigte mit ihrem Finger auf Harry. Ach so, nun war Harry also schon kein Mensch mehr sondern eine 'Sache' auch gut. Als hinter Eleanor die Wohnungstür laut ins Schloss viel, bekam sich Harry vor lachen nicht mehr ein. "Wieso lachst du das ist nicht lustig!" "Oh doch das ist es Louis, das musst du nun wirklich zu geben! Aber hahaha du hättest dein Gesicht sehen sollen du warst rot wie ein Tomate!", brüllte er vor lachen. Eigentlich fand ich dies wirklich nicht lustig, doch ich schloss mich seinem Lachen an. "Naja, ich sollte jetzt lieber gehen BooBear." Er zog seine Sachen an und nahm sein Handy, dann beugte er sich zu mir herunter und Küsste mich noch lange. Er wuschelte durch meine Haare und verschwand. In diesem Moment kam Eleanor, wieder durch die Türe in mein Zimmer. Sie starrte mich entsetzt an. "Wolltest du allen ernstes mit im schlafen oder andere diverse schwulen Sachen mit ihm treiben?", kreischte sie. Ich mochte es nicht wenn sie so laut redete und zu gleich so hoch, das war wirklich sehr unangenehm in den Ohren, denn ich hatte schon einen Tinnitus. "und wenn schon, geht dich wirklich gar nichts an was ich mit Harry treibe." Ich verdrehte meine Augen und zog mir irgendwelche Sachen an die auf meinem Boden lagen. "Oh doch, das geht mich verdammt viel an! Louis ICH-BIN-DEINE-FREUNDIN!" Ich lachte und schüttelte meinen Kopf. "Ach Eleanor, du bist nicht meine Freundin, du bist meine FAKE Freundin, nur das das mal klar gestellt ist und Harry ist mein Freund okay? Und außerdem wie bist du hier eigentlich rein gekommen, ich kann mich nicht daran erinnern dir einen zweit Schlüssel gegeben zu haben?" Ich fuhr mir durch meine Haare. "Ach komm, sei doch still, du kannst nie mit Harry offiziell zusammen sein, also seit ihr auch nicht zusammen! Tja, ich hab mir einfach mal deinen Schlüssel geborgt und ihn nach machen lassen und ihn dir dann wieder zurück gelegt ohne das du es gemerkt hast." Wieder schüttelte ich meinen Kopf. "Ganz ehrlich, wenn du willst das ich dich mag, dann bitte, bitte kauf dir nen neuen Charakter, denn den hier kannste wirklich in die Tonne treten und jetzt geh bitte!" "Ach komm, halt einfach dein Maul okay? Wenn dann hast hier wohl du den scheiß Charakter von uns beiden und nein, ich werde nicht gehen, weil das Modest angeordnet hat das wir in die Stadt gehen, mal wieder etwas shoppen, denn ich brauch dringend neue Kleidung!", meinte Eleanor empört. Nein, oder? Wie groß war denn bitte ihr Kleiderschrank? Von hier bis nach Timbuktu oder was? "Wir waren doch erst shoppen?", motze ich. "Ja und? Das Modest hat es gesagt, also los zieh dir was gescheites an!"Oh Gott, wie diese rum komandiererrei mich ankotze. Ich zog mir eine schwarze Hose an und ein weißes T-Shirt mit schwarzer 'Vans' Aufschrift. Ich packte mein Geld und Handy ein und ging mit Eleanor aus dem Haus. Wir shoppten nun schon seit vier Stunden und ich hatte keine Lust mehr. "Eleanor ich geh jetzt heim, tschüss." "Nein, ich komme mit zu dir!" Sie leckte sich über ihre Lippen. "Nein! Ich will dich nicht bei mir haben!" Ich war wirklich fies zu ihr, aber das musste wirklich ein mal sein, denn sie konnte sich nicht alles erlauben, was sie wollte. Ich lies sie einfach zurück, ohne mich auch nur ein einziges mal um zu drehen.

Ich schrieb Harry eine SMS in der Hoffnung das er noch in Doncaster war.

Hey Darling,

bist du noch in Doncaster? Weil ich dachte wir könnten uns einen gemütlichen Filme Abend machen und dann morgen zusammen zu dem Interview morgen in London fliegen?♥ :)

-Louis xxxxx

Ich musste nicht lange warten, da hatte mir Harry auch schon geantwortet.

Hey Lou,

Ja bin ich, ich hab dich und Eleanor gesehen. Haha, du sahst echt genervt aus. Naja, aber irgendwie schauen wir immer Filme... wie wärs wenn wir mal wieder feiern gehen? :) ♥

-Haz. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Glaub mir, das war ich auch. :D ja okay, das ist auch ne gute Idee. ;)

-Louis. xxxxx

Ich bin in 5 Minuten bei dir. :P

-Harry. xxxxx

Uh, fünf Minuten, jetzt musste ich mich aber spurten, denn sonst würde Harry vor mir da sein. Ich rannte wie ein verrückter zu meinem Haus und tat Sache Harry war vor mir schon da und er lachte sich halb schlab, als ich total außer Puste vor ihm Stand. Ich schloss die Türe auf und wir gingen rein, denn ich wollte noch meine Haare machen und mir etwas anderes anziehen, als ich aus dem Bad kam merkte ich das Harry sich ebenfalls umgezogen hatte. "Ist das mein T-Shirt?", fragte ich und grinste frech. "Ja, ist hoffentlich okay, wenn ich es anziehe oder?" "Ja, natürlich." Ich war froh das er es an hatte, denn dann hatte ich ein Hemd, das nach ihm roch und wenn ich mal wieder im Selbstmitleid versank konnte ich daran riechen. Psycho, ganz ehrlich Psycho, aber so war ich nun mal. Harry drückte mir einen feuchten Kuss auf die Wange, packte meine Hand und ging mit mir aus der Tür. Wir begaben uns in eine der angesagtesten Clubs in Doncaster, ja in Doncaster gab es eigentlich nicht sehr viele Clubs, aber das war der 'beliebteste'. Es war uns egal ob wir von irgendwem erkannt wurden, denn wir wollten einfach nur unseren Spaß haben.

----Harry-----

Ein blondes Mädchen, versuchte mit mir immer das Gespräch, aber sie interessierte mich nicht, denn mich interessierte nur Louis. Er hatte sich gerade eine Flaschewasser über den Kopf geschüttet und fuhr sich durch seine Haare. Das sah mehr als heiß aus und ich konnte nicht widerstehen. Ich zog ihn ganz eng an mich und küsste ihn wie wild. Mir war es egal was die Leute um uns herum dachten. Das blonde Mädche bekam vor staunen ihren Mund nicht mehr zu, aber mich interessierte es nicht ich küsste Louis einfach immer gieriger weiter und er rieb seinen Körper an meinem. Wieso konnten wir nicht immer so frei mit unseren Gefühlen umgehen? Es war mir egal, ob vielleicht Leute des Managements hier waren, Paparazies oder Freunde von uns, denn für mich blieb im Moment die Welt stehen und ich dachte ich würde schon einen Orgasmus bekommen wenn ich Louis nur küsste. Ich fuhr wild durch seine nassen Haare und drückte ihn hart gegen die Wand hinter ihm. Ich hörte das blonde Mädchen hinter mir nur die ganze Zeit  ' Oh mein Gott ' flüstern, dabei musste ich grinsen. Wahrscheinlich hatte sie noch nie zwei so gut aussehende schwule beim rumknutschen gesehen, naja aber heute hatte sie es gesehen. Ich drückte Louis immer stärker an die Wand und er stöhnte leicht auf. Eigentlich müsste er längst von mir zerquetscht sein. Wir waren beide einfach nur Stock betrunken. Louis Hand verlor sich nun auch in meinen Haaren. Da standen wir und liebten uns vor all den Leuten und es machte uns nichts aus. Konnte das nicht immer so gehen?

Things I can't change ~ Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt