Things I can't change ~ Larry Stylinson

30.- Larry Stylinson Island♥

Hiii Babycakes!

OMG 30 Kapitel schon?! Wooow! :D ♥ Wieder mal Danke an die Reader, Voter und an den Kommentar. *-* Sorry das ich erst so spät weiter schreibe aber ich hatte einige Probleme und dann ging mein Internet nicht -.-  also sorry. :* Und das wegen Grace, Grace ist ein Mitarbeiter des Modests, weil ich les es mir grad so durch und sehe das ich gar nicht geschrieben hab wer sie überhaupt ist, also wer nicht gecheckt hat wer sie sein soll, dann sag ichs jez nochmal, sie ist von Modest. :D Und sorry für meine Rechtschreibfehler und so ich muss das nacher nochmal überschreiben. :D Louis hat heute Geburtstag und es ist Weihnachten aaaah  *-* Udn dieses Kapitel Widme ich @MaryLouxD  weil sie so lange warten musste das ich weiter schreibe und sie immer so süße kommis schreibt, danke!♥ Naja, jetzt viel Spaß beim Lesen und frohe Weihnachten!<3 (und ich weiß das die Flugzeit nicht stimmt, aber ich weiß nicht wie lange das dauert, hab auch gegoogelt aber ich hab nichts gefunden, sry :D )

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--Louis---

Harry's Kopf lag auf meinem Schoß und ich streichelte seine weichen Locken. Er sah aus wie ein kleiner süßer Labrador welpe wenn er schlief. Bei diesem Gedanken musste ich anfangen zu grinsen. Ich war so froh darüber das wir nun 2 Wochen ungestört sein konnten. Ganze 2 Wochen! Eigentlich konnte ich es immer noch nicht so wirklich glauben, das sie uns wirklich die Tickets gegeben hatte. Mein Handy klingelte und ich nahm schnell an, da ich nicht wollte das Harry aufwachte. "Hi Grace!" "Hey Louis, wenn ihr angekommen seit wartet ein gelbes Auto auf euch vor dem Flughafen, das ist ein guter Freund von mir und er wird euch zu eurer Insel bringen, aber setzt große Hüte auf und Sonnenbrillen, alles mögliche halt, das man euch nicht erkennt, denn wenn euch jemand erkennt bin ich eine tote Frau und habe keine Arbeit mehr also bitte versucht es so gut wie möglich! Und nicht vergessen ihr dürft keinem sagen das ihr hier seit, nicht ein mal euren Eltern." "Okay, wir versuchen es so gut wie es geht, wieso dürfen wir es nicht mal unseren Eltern sagen? Sie werden sich bestimmt riesen sorgen machen...?"  "Ja, falls sie aus versehen etwas verraten.. lass das mit euren Eltern mal meine Sorge sein, ich muss jetzt auflegen die anderen werden bald kommen, viel Spaß euch." "Das würden sie doch nie.... aber naja wie du meinst.. oh okay, danke, tschüss und nochmal danke Grace!" "Nichts zu danken, tschüss." Harry war leider aufgewacht und sah mich fragend mit seinem Schlafzimmer-blick an. "Ach, das war nur Grace, sie meinte wir dürfen niemanden sagen das wir in der Karibik sind nicht einmal unseren Eltern..", gab ich ihm als Antwort, da ich wusste das er mich gleich fragen würde mit wem ich telefoniert hatte. "Ach so." Er gähnte und streckte sich, dann legte er seinen Arm um mich und drückte mich fest. "Eigentlich wollte ich dich nicht aufwecken, tut mir Leid, babe." Er lächelte und seine süßen Grübchen kamen zum Vorschein. Ich konnte mich nicht zurück halten und musste hinein picken. Ich ärgerte Harry sehr oft damit, aber es war einfach so lustig. Harry drehte sich nun mit dem ganzen Körper zu mir und drückte seine weichen, vollen Lippen auf meine, sofort begann das Feuerwerk in mir und ich bekam eine leichte Gänsehaut. Seine Hand vergrub sich in meinen Haaren und der Kuss wurde intensiver. Ich stellte mir gerade vor was wir auf der Insel so alles treiben würden und musste anfangen zu lachen. "Was ist?", fragte der Lockenkopf und lächelte. "Ach nichts, ich hab mir nur gerade etwas vorstellt", sagte ich immer noch lachend. Flüchtig gab ich Harry ein Bussi auf die Wange. Ich mochte seine Wangen sie waren so.. so schön... weich. "Was hast du dir vorgestellt?", fragte er mit gespieltem wütendem Unterton. "Sag ich nicht du bist zu jung dafür Harold." Ich hatte mit Absicht Harold gesagt, da er es gar nicht abhaben konnte wenn man ihn so nannte. "Louis!", kreischte er und stürtzte sich auf mich. Er kitzelte mich durch und ich bekam schon keine Luft mehr vor lachen. "Harry.. Harry!! Hahaha! hör hahaha auf hahha ich bekomme keine Luft hahaha mehr!" Er grinste mich böse an, beugte sich vor und presste seine Lippen auf meine.