Als ich aufwachte, konnte ich Louis nicht neben mir ertasten, also schlug ich meine Augen aufgeregt auf. Ich sah alles, nur keinen Louis. Panik breitete sich in mir aus, ich weiß nicht aber das war irgendwie üblich wenn ich in der früh Louis weder hörte noch in unserem Zimmer sah. Schnell sprang ich auf, jedoch anscheinend zu schnell da ich ins schwanken geriet, doch ich hielt mich noch an einer Komode fest. Ich schüttelte kurz meinen Kopf und rannte nach unten. Dort erblickte ich Louis, der auf der Couch saß und "Days of our lives" im Fernsehen anschaute. Langsam schlich ich mich an in heran und legte meine Arme von hinten um ihn und flüsterte in sein Ohr:"Na? Warum schon so früh wach?" Ich vergrub meinen Kopf in seinem Nacken und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er zuckte leicht zusammen, da er sich anscheinend erschreckt hatte. "Ich konnte nicht mehr schlafen und du sahst so süß aus, deshalb wollte ich dich nicht wecken.", antwortete er und drehte sich um so das er mir in die Augen sehen konnte. Seine Augen glitzerten so aufgeweckt, lebendig und so geheimniss voll zu gleich. Ich merkte gar nicht wie ich mich langsam immer mehr in ihnen verlor. "Alles okay bei dir?", lachte er und brachte mich somit wieder in die Realität zurück. "Ja, klar sorry, aber deine Augen sind einfach wunderschön." Louis erötete leicht und fing an zu kichern. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und legte meine Lippen sachte auf seine. Sie schmeckten nach Kaffee und mein Blick glitt sofort zum Tisch, auf dem eine Tasse mit Kaffee stand. "Du trinkst Kaffee?", fragte ich etwas verwundert. "Ja, wieso denn nicht?" Ich ging um das Sofa herum und setzte mich auf seinen Schoß. "Naja, weil du Tee doch lieber magst." Verträumt sah ich ihn an und küsst ihn erneut. Er erwiederte und legte einen Arm um mich. "Ja, aber heute ist mir mehr nach Kaffe." Er streckte mir die Zunge heraus und wandte sich dann wieder dem Fernseher zu. Er immer mit seinem langweiligen Serie. Immer musste er "Days of our lives" schauen und durfte keine einzige Serie davon verpassen. Wenn man ihn nicht schauen lies, dann konnte er wirklich ungemütlich werden, also versuchte niemand in davon abzubringen diese Serie zu schauen. Ich wollte ihn etwas ablenken und testen ob ich es Tatsächlich schaffen würde, also küsste ich ihn gefühlsvoll. Ich merkte sofort das er nicht ganz bei der Sache war und immer zum Fernseher herüber linste. Das nervte mich ein wenig, da ihm die Serie anscheinend im Moment wichtiger war als ich also küsste ich intensiever und setzte mich nun richtig auf ihn so das er nicht an mir vorbei sehen konnte. "Harry!", maulte er und versuchte mich wegzu schubsen. "Hey!", meinte ich mit einem etwas traurigen Unterton und küsste ihn erst Recht ein wenig grob. Meine Hand kraulte seinen Haaransatz und ich wurde immer wilder, jedoch bemerkte ich das er keine Lust hatte, aber das interessierte mich eigentlich nicht. Langsam fuhr ich mit meiner Hand unter sein T-shirt und fuhr leicht seinen angedeuteten Six-pack nach, dann zog ich ihm es aus. Er jedoch schüttelte nur etwas genervt von mir den Kopf und versuchte erneut mich von ihm herunter zu bekommen, was ihm dies mal durch aus gelang und ich mit einem dumpfen Aufprall auf dem Boden landete. Er stand auf und wollte anscheinend in die Küche oder so. Jetzt reichte es mir wirklich, also rappelte ich mich auf rannte zu ihm und drückte ihn robust an die weiße Wand hinter ihm. "Harry was zum?!", maulte er und versuchte sich von mir zu befreien, aber ich drückte seine Arme über seinen Kopf an die Wand. Ich küsste ihn und schloss automatisch meine Augen. Ich wusste nicht wieso aber ich wollte ihn. Ich wollte ihn jetzt und sofort! Langsam küsste ich seinen Hals und platzierte dort einen Knutschfleck. Louis wimmerte leicht auf und schloss ebenfalls seine Augen, jetzt fuhren meine Hände vom Bauch hoch zu seinem Hals und ich nahm sein Gesicht in meine Hände, dann küsste ich ihn Wild. Meine Hand fuhr nun wieder herunter zu seiner Hose und ich tätschelte darüber und spührte die leichte Beule die er schon hatte. Das gefiel mir und ich lächelte in den Kuss hinein. "Harry, komm lass da-", er konnte nicht antworten da ich mit meiner Hand etwas zu gedrückt hatte. Er stöhnte leise auf und ich zog ihm seine Hose aus und drückte ihn noch fester an die Wand wie zu vor, damit er mir ja nicht entwischen könnte, nun "knetete" ich mit meiner Hand etwas daran und er warf seinen Kopf in den Nacken, als ich ihm ein wenig frei raum lies. Ich zog ihn hinüber auf das Sofa, schaltete den Fernseher aus und legte mich auf ihn. Ich konnte seine härte jetzt noch intensiever spühren da ich, selbst nur in Boxershorts war. Er zog mich so nah wie es ging an sich und küsste mich leidenschaftlich. Nie wieder wollte ich ihn los lassen, nie wieder wollte ich ihn verlieren. Nie wieder.
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Things I can't change ~ Larry Stylinson
أدب الهواةHarry Styles und Louis Tomlinson von One Direction lieben sich, jedoch wissen sie beide nicht das sie sich lieben. Beide denken es würde den anderen anwiedern und ihre Freundschaft würde dadruch zu brüche gehen, das wollen sie natürlich nicht also e...