Da ich ja so lange gebrauch hatte um das 8. Kapitel zu schreiben, schreib ich einfach heute noch eins :) ich hab ja jetzt Ferien da kann ich dann auch jeden zweiten Tag oder vielleicht auch jeden Tag, je nach dem wie viel Zeit ich habe posten. Also viel Spaß beim lesen Babycakes.♥
----Harry----
Mein Handy klingelte und ♥Lou Darling♥♥♥ is calling erschien auf dem Display. Neue Tränen stiesen wir in die Augen, als ich das Anrufer Bild sah, denn auf dem Bild küssten wir uns. Dieses ganze 'ich liebe dich Sache', das war alles nur eine bittere lüge, er hatte mich einfach nur Ausgenutzt. Ich verstand nicht wieso er das getan hatte? Ich hörte wie sich die Haustür öffnete und meine Mutter rein kam, als sie mich auf dem Boden liegen sah, schmiss sie sofort sämtliche Sachen von sich auf den Boden, rannte zu mir und nahm mich in den Arm. "Oh Harry Schatz, was ist denn los?" Sie streichelte zährlicht meinen Kopf, das führte nur dazu das ich noch mehr weinen musste."Schhhh.. schhhh. alles ist gut Schatz ich bin ja da schhhh." sie behandelte mich wie ein kleines drei Jähriges Kind das von der Schaukel gefallen war, aber das macht mir nichts aus. Sie hielt mir ein Taschentuch hin und ich schnäutzte erst einmal kräftig.
Als ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte, setzten wir uns auf die Couch. Nun war auch Gemma, meine Schwester gekommen und sie gesellte sich zu uns, da sie selbstverständlich auch wissen wollte was mit mir los war. "Also, was ist denn passiert Schatz?", durchbohrte mich meine Mutter. Ich schluchzte. "Es ist... Es ist nichts.", meine Stimme versagte. "Aber Harry wenn nichts ist warum bist du dann so niedergeschlagen?", fragte meine Schwester besorgt und gab meinem Arm Streicheleinheiten. "Komm Harry uns kannst du alles erzählen, wir sind immer für dich da." "Sollen wir Louis anrufen? Vielleicht sollte er lieber her kommen und mit dir reden oder?", meinte Gemma. Die Wut stieg in mir auf. "NEIN, NEIN NEIN! Lasst mich doch einfach mal in Ruhe ist das denn so schwer? Und dieses drecks Schwein kann da bleiben wo es ist! Ihr versteht doch auch gar nichts oder?!", brüllte ich sie an. Ich stand auf, schnappte mir Geld und eine Jacke und rannte dann raus. Wieder stiegen mir Tränen in die Augen, doch ich wischte sie krampfhaft weg. Meine Augen mussten mittlerweile feuerrot sein, von der ganzen sinnlosen Heulerei. Fans kamen auf mich zu, aber ich ignorierte sie schlicht weg, denn ich hatte keinen nervt mit irgendwelchen Leuten Fotos zu machen oder was auch immer. Ein Mädchen rannte auf mich zu und umarmte mich, ohne das ich es verhindern konnte. Ich versuchte sie von mir zu entfernen, aber sie wollte einfach nicht weggehen. Endlich hatte sie mich los gelassen und sie starrte förmlich in meine leeren, feuerroten unglücklichen Augen."Harry, was ist denn los?" "Nichts, wieso?" Ich verdrehte meine Augen. "Ja, es war klar das du mir nicht sagen würdest was dir auf dem Herzen liegt, aber ich weiß das es dir gar nicht gut geht." "Ich darf nicht darüber reden!" Ich wollte mich von ihr entfernen, jedoch hielt sie mich am Ärmel fest. Sie nahm meine Hände in ihre "Entschuldigung das ich dich das jetzt frage und es mag vielleicht auch unverschämt von mir sein, aber ist es wegen Louis? Ich habe schon immer Larry geshippt und ich habe das heute mit seiner neuen Freundin Eleanor gehört. Es tut mir so leid für dich!" Eigentlich durfte ich dem nicht zu stimmen, aber mir war das gal, im Moment war mir einfach alles egal. Ich nickte und sie nahm mich in den Arm da mir eine Träne entfleucht war. Ich heulte in ihre Schulter, die mittlerweile total nass war. Wir lösten uns und sie wischte mir die Tränen aus dem Gesicht."Das wird sich alles noch aufklähren mit Louis, glaub mir. Ich hab dich lieb." Sie gab mir ein Bussi auf die Backe und wollte gehen. "Magst du kein Bild oder ein Autogramm?", schniefte ich. "Nein Harry, nicht wenn du so niedergeschlagen bist. Das einzigste was ich will ist das du glücklich bist." Sie lächelte und ging weg. Ich winkte ihr hinter her und lief dann auch weiter. Ich wusste eigentlich nicht wo ich hin wollte. Ich hielt meinen Kopf gesenkt und rannte ausversehen gegen jemanden. "Oh, Entschuldigung ich hab sie nicht gesehen." ich wollte gerade weiter, da erwiderte die Person etwas. "Harry, wie siehst du denn aus?" Es war Louis, halt was? Ja, es war Louis! Was machte er hier? Warum war er nicht in Doncaster mit seiner ach so tollen Schlampe? Ich wollte an ihm vorbei ziehen, jedoch hielt er mich fest. "Louis, lass mich los. Lass mich einfach in Ruhe, bitte verschwinde aus meinem Leben, ich kann deinen Anblick nicht länger ertragen. Du machst mich kaputt. Mein Herz zerreißt jedes mal ein bisschen mehr wenn ich alte Videos anschaue oder unsere Bilder angucke, aber wenn ich dich persönlich sehe dann gibt mir das den Rest" Wieder fing ich an zu heulen. Er wollte mich in den Arm nehmen aber ich drückte ihn weg. "Nein, ich will das nicht! Du hast mich einfach nur verarscht, geh doch zu deiner scheiß Eleanor!" , wieso hatte ich mir auch noch den Namen dieses Geschöpfes gemerkt. "Harry, lass mich doch einfach mal mit dir reden. Ich kann dir alle erklären!" er schüttelte mich durch. "Da gibt es nichts zu erklären und jetzt lass mich gehen!" "Harry, verdammte scheiße, hör mir doch einfach zu! Ich liebe Eleanor nicht ich kenn sie eigentlich gar nicht das Management hat gesagt ich soll so tun als wäre sie meine Freundin damit das mit Larry nicht raus kommt! Sie haben mich erpresst ich kann nichts dafür! Ich liebe nur DICH und sonst niemanden, versteh das doch!" Ich blickte ihm nun das erste mal in seine Augen. Sie waren schmerzerfüllt und es lag ein hauch von entäuschung und Wut darin. Ich umarmte ihn lange und fest. Wie konnte ich nur glauben das Louis mir so etwas antun würde? Ich löste mich aus der Umarmung und ich wollte ihn küssen, doch er wich zur Seite und schüttelte den Kopf. Was hatte ich falsch gemacht? Ich blickte ihn Fragend an. "Harry, verstehst du es nicht. Es gibt kein uns mehr. Es ist vorbei mit uns. Sorry, wenn ich das jetzt so sage aber wir können nicht mehr zusammen sein, das Management hat es uns verboten und ich muss jetzt mit Eleanor zusammen sein ob ich das will oder nicht tut nichts zur Sache. Sorry, mir tut es genau so weh wie dir, aber wir müssen das jetzt akzeptieren!" Er wollte mich wieder umarmen aber ich blockte ab. "Louis, ganz ehrlich ich verstehe dich nicht. Mir geht es so scheiße im Moment und dann kommst du hier auch noch und sagst alles ist vorbei? Und nein es tut dir nicht genau so weh wie mir, denn wenn es für dich genau so schwer währe wie für mich würdest du so etwas nicht sagen." Ich hatte gar nicht bemerkt das ich schon wieder heulte. Ich schubste Louis zur Seite und rannte einfach weg. Ich hasse diese beschissene Welt. War es denn wirklich so schlimm das ein Sänger schwul war? War es das wirklich? Wir lebten im 21ten Jahrhundert und nicht 18 Hundert was auch immer. Ich würde unser Management so gerne mit eigenen Händen killen, aber das brachte mir auch nichts, außer das mich jeder hassen würde und ein Gefängnissaufenthalt. Ich hatte nicht auf gepasst wo ich hin lief und nun war ich in einem Wald unserer Stadt, dort stand eine kleine Bank. Ich lies mich nieder und dachte über alles nach.
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Things I can't change ~ Larry Stylinson
Fiksi PenggemarHarry Styles und Louis Tomlinson von One Direction lieben sich, jedoch wissen sie beide nicht das sie sich lieben. Beide denken es würde den anderen anwiedern und ihre Freundschaft würde dadruch zu brüche gehen, das wollen sie natürlich nicht also e...