Things I can't change ~ Larry Stylinson

16.- Angry Liam♥

So, erst mal nen FETTES Danke and die Voter, leser und Kommentierer *-* ich schwöre ich freue mich immer so krass wenn ich seh das ich ein Komment hab, hahah. :D viel Spaß beim Lesen ihr süßen! :) Ich kann jez auch wieder öffter weiter schreiben weil ich im Moment außer  keine Schulaufgaben mehr habe. :D ♥

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-----Louis------

Ich wurde von den höllischen schmerzen meines Kopfes geweckt. Ich weigerte mich meine Augen zu öffnen, denn sie taten ebenfalls weh. Langsam tastete ich meine Umgebung ab, um heraus zu finden wo ich mich befand. Meine Hände ertasteten ein Bettlaken und wahrscheinlich ein Bein einer Person. Zögerlich öffnete ich schließlich doch meine Augen. Das führte dazu das mein Kopf noch mehr brannte, nun sah ich mich richtig um. Ich war tatsächlich in meiner Wohnung und ich erblickte einen stinck sauren Liam, der vor mir Stand. Ich hielt mir den Kopf und versuchte mich an gestern zu erinnern, jedoch wusste ich so gut wie gar nichts mehr, das letzte an das ich mich erinnern konnte, war das ich mit Harry herum geknutscht hatte, der Rest war einfach wie gelöscht. "Was machst du hier?", flüsterte ich mit kratziger Stimme. Liam verschrängte seine Arme vor seiner Brust und räusperte sich. Jetzt sah ich auch wem das Bein neben mir gehörte, Harry, er lag neben mir mit dem Gesicht auf das Lacken gerichtet. "Tja, was ich hier mache.. hmm.." Er war stinksauer und jetzt begann er mich an zu schreien. "Louis, ganz ehrlich, was ZUR HÖLLE HABT IHR EUCH GESTERN DABEI GEDACHT? Ihr könnte nicht einfach in eine Disco gehen, die Sau rauslassen und dann weil ihr so besoffen seit rumknutschen? Es haben euch Massen von Leuten gesehen unter anderem auch Fans. FANS! Hast du das verstanden?! Das Modest hat UNS deshalb die Hölle heiß gemacht obwohl IHR daran Schuld seit! Es ging so viele Bilder von euch bei denen ihr euch gestern geküsst habt und WIR mussten mit helfen sie über all zu entfernen und ihr könnt euch glücklich schätzen das das noch nicht in den Nachrichten gekommen ist und als Skandal bezeichnet wurde!" Ich hatte nur die hälfte davon verstanden was er gesagt hatte da er so brüllte und gleichzeitig zu schnell redete. Meine Augen wurden gegen meinen Willen immer feuchter und ich senkte meinen Blick zu Boden. Mich wunderte es das Harry von Liam's Geschrei nicht aufgewacht war. "Oh Gott Louis, es tut mir Leid. Ich wollte dich nicht so anschreien aber ihr bringt uns alle noch in den Ruin, wenn ihr so weiter macht. Sorry, das Modest beeinflusst sogar schon mich mit ihrer ständigen maulerei und ganz ehrlich ich verstehe dich. Ich wüsste nicht was ich an deiner Stelle machen würde.. tut mir Leid." Er setzte sich zu mir auf das Bett und nahm mich in den Arm. Ungewollte Tränen kullerten meine Wangen hinunter, nun drückte Liam mich noch fester an ihn. Er hatte ja Recht, das Modest hatte recht, sie alle hatten doch Recht. Wir konnten einfach nicht so leben wie wir es wollten. "Ich muss jetzt leider gehen, kümmer du dich einfach um Harry, weil ich denke nicht das es ihm  besonders gut gehen wird, also ich meine nach der Sauferei gestern." Wir verabschiedeten uns und er verließ das Haus. Vor der ganzen herum Geschreie hatte ich gar nicht bemerkt wie beschissen es mir ging. Ich begab mich in die Küche und holte mir erstmals ein Aspirin gegen Kopfschmerzen. Ich warf die Tablette in ein kleines Glas mit Wasser und sie sprudelte auf.

Ich trank das ganze Glas in einem Zug aus. Behutsam streichelte ich Harry über seinen Kopf. "Aufwachen Harry", flüsterte ich und meine Stimme kratzte ein wenig. Er brummelte nur genervt auf. "Lass mich schlafen!", murmelte er in meine Bettwäsche. So Leid es mir auch tat, aber ich musste ihn aufwecken da wir am späten Nachmittag zum Interview in London mussten und es schon Mittag war. Ich rüttelte ihn leicht und drehte ihn so hin das ich in sein Gesicht schauen konnte. Er sah nicht gut aus, total fertig und Kreide bleich. "Man Louis!" "Du musst wirklich auf stehen wir haben noch das Interview in London." "Ich hab kein Bock!", nörgelte Harry wie ein kleines Kind. Ich schüttelte meinen Kopf und versuchte ihn auf zu setzten. Endlich hatte er seine Augen aufgemacht. Nun stand er auf und starrte mich erst ein mal an, jedoch sagte er nichts. Worauf wollte er hinaus? Er schwankte leicht und ich hatte Angst er würde umfallen, also stand ich so schnell auf wie ich konnte um ihn zur Not auffangen zu können, plötzlich sprintete er ins Bad. Ich folgte ihm und er musste sich über geben. Fast hätte er es nicht mehr bis zur Toilette geschafft. Ich kniete mich fürsorglich neben Harry und streichelte seinen Rücken. Bei jeder anderen Person hätte ich gleich mit gespieben, aber Harry war nicht irgend eine Person. Er war DIE Person. Ich reichte ihm ein paar Tücher, damit er sich den Mund abputzen konnte. "Sorry Louis." tränen stiegen ihm in seine Augen und er brach zusammen. Ich trug ihn in mein Bett und machte ihm einen Tee und kochte Suppe. Ja, Tee und Suppe war nicht so eine schmackhafte Kombination, aber wir konnten das Interview nicht mehr absagen, also musste ich dafür sorgen das es Harry besser ging. Er war eingeschlafen und ich kraulte ihn, wie als währe er meine Katze. Das war einfach zu süß. Ich warf einen Blick auf die Uhr. Mist, unser Flug ging in einer halben Stunde. "Harry! Wir müssen los Baby, geht es dir besser?" Schlag artig öffnete er seine Augenlider und zog seine Augenbrauen zusammen. "okay, ja passt schon." Ich wusste nicht ob ich ihm das nun glauben sollte oder nicht, aber ich tat es einfach. Wir stylten uns noch schnell ein wenig und fuhren dann zum Flughafen, von da aus flogen wir mit unserem Privat Jet nach London. Sonderlich Lust hatte ich auf das Interview ja nicht...

Wir begrüsten die anderen und Liam ging Harry aus dem weg, aber das hatte ich sowie so schon erwartet, also war dies keine große Überraschung für mich. Die Interviewerin hieß Bella Stone, eigentlich eine ganz hübsche. Ich war eher abwesend, da es die selben langweiligen Fragen wie immer waren, doch eine ihrer Fragen lies mich zusammen fahren. "Louis ich habe hier ein Bild von dir und Harry wie ihr euch küsst... das sollte gestern gewesen sein in Doncaster in einem Club. Ist das gephotoshoppt oder habt ihr es wirklich getan?" Meine Hände begannen zu zittern und mein Herz schlug mir fast aus der Brust. Was sollte ich jetzt nur Antworten? Sie zeigte mit ihrem langen Finger auf den Monitor auf dem das Bild erschien. Aus meinem Augenwinkel konnte ich sehen wie Harry grinste. Ich räustperte mich und bekam nur ein "ähm" heraus. Ich war in dieser verzwickten Situation einfach hilflos. "CUT!CUT!CUT!", hörte ich eine mir bekannte Stimme brüllen. Es war wie ich schon vermutet hatte einer des Modest's. Bella (die interviwerin) zuckte leicht zusammen, da sie sich anscheinend sehr erschrocken hatte. "Was ist das für eine Frage? Fragen sie gefälligst normale Fragen!", maulte er sie an. Oh, das Modest war also nicht nur zu mir und Harry unhöfflich sondern auch zu anderen mit Menschen. "Entschuldigung, ich wusste nicht das ich das nicht fragen darf." Sie lief rot an. Harry starrte mich traurig und wütend zu gleich an. Was konnte ich denn jetzt dafür? Ich hatte doch rein gar nichts getan. Ich hatte das starke Gefühl Harry würde gleich los weinen, wenn er es gemacht hätte, wären wir beide tote Männer gewesen. Das Interview setzte unvermittelt fort "Louis, du hast doch eine Freundin. Eleanor richtig? Wie geht es ihr?" "Ja Eleanor, ihr geht es gut.." ich seufzte leise. Harry sah so traurig aus, deshalb musste ich meinen Blick von ihm abwenden. Liam sah mich mit durch dringlichem Blick an und das machte mir langsam wirklich Angst. Das Interview dauerte gefühlte 100 Jahre.

Wir fuhren alle zusammen zu unseren Fliegern und jeder flog nach Hause zu seiner Familie. Ich hatte meine lange nicht mehr gesehen, auch wenn ich in Doncaster war, aber da hatte ich andere Sachen zu klären und meine Familie so zu sagen 'vergessen', denn ich wollte sie eigentlich besuchen, aber hatte es dann doch nicht geschafft. Ich stand vor der Haustüre und klingelte. Meine Mutter öffnete die Türe. "Hallo Mum." Sie nahm mich ganz fest in den Arm und weinte sogar vor Freude. Es war wirklich schön wieder bei meiner Familie zu sein. Natürlich erzählte ich ihnen alles was in letzter Zeit so passiert war und so weiter. Zu meinem Glück hatte Eleanor die Adresse von meinen Eltern nicht, denn sonst wäre sie zu hundert Prozentig vorbei gekommen und häte sich erst einmal eingeschleimmt. Meine Mutter wusste nicht das ich Harry liebte und er mich oder das Eleanor Fake war. Ich fühlte mich wirklich schlimm meine eigene Mutter belügen zu müssen, eigentlich musste ich es ja nicht, aber wenn ich ihr jetzt alles erzählen würde, würde ich wegen eines Heulkrampfes zusammen brechen und es war sowie so nicht der richtige Zeitpunkt für so ein Gespräch. Ich würde es ihnen sagen wenn der richtige Zeitpunkt ist. Das konnte vermutlich noch länger dauern, aber irgendwann würde ich es ihnen sagen. Es war so schön alle zu sehen, das ich am liebsten gar nicht mehr weggegangen wäre, aber ich konnte nur zwei Tage hier bleiben, da wir dann die verschobene Autogrammstunde nachholen würden. Zum Glück hatte es keinen weiteren Vorfall gegeben, das jemand wieder den alten Schinken mit Harry und Eleanor ausgegraben hatte und das war auch gut so.

Ich ging mit meinen Geschwistern in die Stadt um mit ihnen ein Eis zu essen und dann spazieren zu gehen. Ich vermisste sie jetzt schon.