Things I can't change ~ Larry Stylinson

20. - Drunk Niall♥

Naa Babycakes?!♥  OMG INSGESAMMT HABE ICH SCHON ÜBER 1.000 READS ICH LIEBE EUCH! :D♥ okay, okay, SORRY das ich erst heute weiter schreibe aber dafür poste ich noch das 21 weil ja heute keine Schule ist hihi.♥

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Harry's Kopf lag von mir Abgewandt auf meinem Schoß. ich fuhr mit meiner Hand durch seine Locken und beobachtet wie sich sein Brustkorb regelmäßig Sank und Hob. "Freust du dich morgen schon auf das Konzert?", fragte ich ihn und er drehte seinen Kopf automatisch zu mir. "Ja, ich freue mich echt total, aber ich weiß nicht so recht warum. Du?" Ich lächelte ihn breit an. "Ja, ich mich auch!" "Gut, aber jetzt pscht sonst bekomme ich vom Film nichts mit!"

Der Tag neigte sich dem Abend zu und wir hatten nichts anderes getan außer gekuschelt, gegessen und Filme gesehen, aber ich fand es schön. Die Tür öffnete sich und Liam trat ein. "Hallo, ihr Bett-chiller!", schrie er und warf sich zu uns aufs Bett. "Hi Liam!", sagten Harry und ich gleichzeitig. "Ich darf doch mit schauen oder muss ich wieder gehen?", fragte er und setzte ein gespielt trauriges Gesicht auf. "Klar, darfst du mit schauen!", meinte ich und musste anfangen zu lachen. Jetzt fehlten eigentlich nur noch Niall und Zayn, aber wahrscheinlich sah Niall wieder Fern oder er unternahm etwas mit Zayn.

"Ich muss jetzt gehen Hazza, sorry." Ach, am liebsten währe ich da geblieben, aber ich hatte Angst das Modest würde etwas mit bekommen. "Och nein, wieso bleibst du nicht über Nacht?", erwiderte er entäuscht. "Babe, du weißt doch das das nicht geht, wenn das Modest das mit bekommt sind wir im Arsch und ich will nicht das wir uns gar nicht mehr sehen können!" Liam saß nur Stumm da und sein Blick wechselte immer zwischen mir und Harry. Verrückter Typ. Harry nickte Stumm und sah zu Boden. Super gemacht Louis! Bravo, wegen dir war er mal wieder niedergeschlagen. Ich drückte ihn fest an mich und küsste ihn lange. "Tschüss, bis morgen ihr zwei Deppen", sagte ich beim Verlassen des Zimmers.

Erst als ich draußen war bemerkte ich, das es schüttete wie aus Eimern. Ich zog mein Handy aus meiner Hosentasche und rief mir ein Taxi. Ich musste 10 Minuten im Regen stehen und warten, bis das Taxi dann auch endlich mal kam.

Ich schloss die Tür auf. Niall war noch nicht da, wie ich bemerkt hatte. Was zur Hölle trieb er denn so spät noch? Er wusste doch das wir morgen ein Konzert hatten und er nicht viel Alkohol vertrug. Man, man, man, der würde vielleicht Anschiss vom Modest  einkassieren, wenn er nicht bald hier antanzte, damit er sich wenigstens noch ein bisschen seinen Rausch ausschlafen konnte.

Vergeblich wartete ich auf ihn. Mittlerweile war es schon kurz vor halb eins und im Fernsehen lief auch nur noch scheiße. Wieder versuchte ich Niall anzurufen, aber diesmal war sein Handy aus. Wahrscheinlich war es leer gewesen. Dieser Ire machte mich fertig! Ungeduldig lief ich hin und her, hin und her. Endlich hörte ich jemand vergeblich nach dem Schlüsseloch suchen. War er denn schon so besoffen das er nicht ein mal das Schlüsselloch mehr fand? Ich verdrehte die Augen, da er es endlich geschafft hatte und die Tür hinter sich schloss. "Oh, auch mal hier!", motze ich. Er schwankte zu mir herüber. "Was willst su?", lallte er und ich dachte ich müsse mich gleich übergeben, da er krassen Mundgeruch hatte nach Alkoholischem Mischmasch. Einfach wiederwärtig. Ich mochte es nicht wenn Leute nach Alkohol stanken. "Nichts will ich Niall, aber wenn du jetzt nicht sofort schläfst bist du morgen ein Toter man das schwöre ich dir!" Er zog eine Augenbrauehoch und hickste. "Niall, wir haben morgen ein Konzert und das Modest tötet dich wenn du total kaputt beim Konzert erscheinst! Geh jetzt einfach schlafen ja?" "Su bist nicht meine... Mutter kay?" Ich konnte nur schwer verstehen was er gesagt hatte und es war mir auch wirklich egal, denn morgen würde er sowieso nicht mehr wissen was er zu mir gesagt hatte. Ich hob  ihn wie eine Braut hoch und warf ihn auf sein Bett und deckte ihn zu. Keine fünf Sekunden später war er eingeschlafen. Ich musste erst ein mal alle Fenster aufreißen, da er so nach Gesaufe stank, dann legte ich mich auch hin.