32.- Many Problem's♥

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Wir waren hier nun schon seit drei Tagen und es war einfach Himmlisch, da wir jeden Tag etwas anderes Erlebten. Unsere Eltern hatten zum Glück noch nicht angerufen und ich hoffte das Grace ihnen bereits alles erklährt hatte. Harry war gerade Baden, also lag ich im Wohnzimmer auf der Couch und sah Fern. Ich hörte wie Harry's Handyklingelton ertönte und fuhr zusammen, da ich mich ziemlich erschrocken hatte. Schnell warf ich einen Blick auf den Display, da ich wissen wollte wer ihn anrief. Na ganz toll seine Mutter... Ich wusste nicht ob ich hin gehen sollte oder lieber nicht, aber eher wohl nicht da sie ja dann wusste das ich mit Harry irgendwo zusammen war, naja das wusste sie denke ich so oder so weil ich ja auch "verschwunden" war. Immer wieder rief seine Mutter an und sein Klingelton nervte mich langsam, da er so laut war das ich den Fernseher nicht mehr hören konnte.

*~Harry's POV~*

Ich stieg langsam aus der Dusche heraus, um nicht ausrutschten und suchte mir ein frisches Handtuch heraus. "Oh Verdammt! Kann das nicht endlich aufhören! Meine Güte!", hörte ich Louis fluchen. Na nu? Was war denn bei ihm los? Ich trocknete mich ab und zog mir eine Boxershorts an und schaltete den Föhn an. Wieder hörte ich Louis rum brüllen. Ich versuchte mich so gut wie es ging zu beeilen, da ich wissen wollte was der Grund für sein Geschreie war. Ich putze noch meine Zähne und verliss dann das Bad. "Louis, was ist los warum schreist du die ganze Zeit so?" Er drehte sich zu mir um und sah mich wütend an."Boooaa! Dein verdammtes Handy klingelt ununterbrochen! Und dein scheiß Klingelton ist so laut das ich mich jedes mal erschrecke und außerdem höre ich das Fußballsiel im Fernseher nicht mehr!", maulte er und fuchtelte, mit seinen Armen wild herum. "Beruhig dich mal, wer ruft den dauernt an, du hättest doch hingehen können?" Jetzt nickte er wie ein verrückter und er schien immer noch nicht wieder auf den Boden zurück gekommen zu sein. "Ja, klar, genau! Hazza es war deine Mutter! Deine Mutter hat angerufen du Idiot!" Ich verstand seine aufregung nicht. Wieso war er denn jetzt so sauer? Wegen dem Spiel etwa? Man musste Fußball doch nicht hören, sondern sehen! Warscheinlich war er heute mal wieder mit dem flaschen Fuß aufgestanden. Wieder klingelte mein Handy und Louis hielt sich wie ein Kleinkind die Ohren zu. Er war immer äußerst süß wenn er sauer war. "Ja willst du jetzt mal hin gehen!", schimpfte er und zeigte auf das Handy. "Jaja." Ich gab ihm einen kurzen Kuss damit er sich wieder einkriegte.

"Hallo Gemma", sagte ich erfreut und war sehr glücklich über ihren Anruf. "Harry! Harry verdammt wo bist du?! Geht es dir gut? Ist alles okay bei dir?", sie durchlöcherte mich mit Fragen und lies mich gar nicht zu Wort kommen. "Gemma, reg dich ab. Atme mal tief ein und aus okay?" - "Nein Harry, sag mir jetzt wo du bist und wie es dir geht und so weiter!" "Bitte bleib einfach mal kurz leise und Atme normal ich will ja nicht das du Hyperventilierst." Ich verdrückte mir ein Lachen und hörte wie sie langsam ein und aus Atmete. "Also, wo bist du?!" - "Hat dir Grace nicht alles erklährt?" - "Boa, Harry wer zum Teufel ist Grace? Sag mir einfach wo du bist und fertig!" So, nun war der Zeitpunkt angekommen an dem ich nicht wusste was ich sagen sollte. Toll, Grace hatte zu uns gesagt sie würde das mit den Eltern klähren, ja genau das hatte man ja gesehen. Was sollte ich denn jetzt nur machen? Ich überlegte eine halbe Ewigkeit, was ich zu ihr sagen könnte, da ich ja nicht sagen durfte das wir hier waren. Ich schaltete sie schnell auf stumm und widmete mich Louis. "Was ist los?", fragte er verwundert. "Sie frägt wo ich bin, Grace hat nicht mit ihr geredet.. was soll ich denn jetzt sagen?", verzweiflung spiegelte sich in meinen Augen, doch Louis blieb ganz gechillt, was ich nicht so recht verstand, aber naja wer verstand ihn schon? "Ja, sag halt einfach das, du nicht sagen darfst wo du bist und das sie nichts Modest erzählen sollen und zu ihnen sagen sollen das wir bei unseren Eltern sind also du bei deinen und ich bin meinen und Eleanor soll sie einfach gar nichts erzählen sonst sind wir gleich aufgeschmissen." Ich folgte seinen Anweisungen und hob das Handy zu meinem Ohr. "Ähm, also ich kann nicht sagen wo wir sind, aber uns geht es gut und wir kommen in zwei wochen wieder, mach dir einfach keine Sorgen, aber sag modest nichts davon das wir weg sind, sag einfach jeder ist bei seiner Familie und Eleanor erzählst du gar nichts okay?" Zu erst antwortete sie nicht. "Harry ich sag keinem wo du bist, aber bitte sag es mir einfach." "Gemma, es tut mir echt Leid aber das kann ich dir nicht sagen, mach einfach das was ich zu dir gesagt habe okay? Es bedeutet mir sehr viel das ich hier bin und ich möchte nicht das die schöne aber kurze Zeit vorbei ist ja?" -  "Ja, okay aber versprich mir jeden Tag anzurufen sonst gehe ich zu euere Management!" Mit so etwas sollte sie nicht drohen. "Gemma! Das wirst du nicht tun! Ich kann hier endlich mal frei sei, weg von dem Stress und vorallem weg von MODEST! Ich ruf dich morgen an tschüss!" - "aber Harry! Mum ist ganz krank vor Sorge." Ich grübelte eine Weile ob ich mit ihr reden sollte oder nicht, aber schließlich entschied ich mich da gegen, da sie mich sonst vielleicht überredet hätte ihr zu sagen wo wir waren. "Sag ihr einen schönes Gruß von mir und sag ihr das sie sich keine Sorgen machen soll, da es mir ausgezeichnet geht... tschüss ich hab dich lieb." Mit diesen Worten legte ich auf. "Louis, was machen wir denn jetzt man? Und vorallem warum hat Grace verdammt noch mal nicht mit ihnen geredet? Was soll das? Ich ruf sie gleich mal an und stell sie zur Rede!" Er nickte nur und widmete sich dann wieder voll und ganz seinem blöden Fußballspiel. Im Moment gab es wirklich wichtigere Dinge als ein dummes Fußballspiel, aber okay, dann durfte halt ich die ganze Arbeit machen, wie immer natührlich, war ich ja eh schon gewohnt. Mit einem verärgertem Schnauben verließ ich das Wohnzimmer und ging raus auf die Terasse, damit ich in Ruhe mit Grace reden konnte. Ich suchte ihren Kontakt in meiner Kontaktlinste und drückte auf anrufen. Sie ging nicht hin, wie ich vermutete hatte, aber ich lies nicht locker also rief ich noch mals an. "Grace Standly, wer ist da?", fragte sie. "Harry." Ich wusste ganz genau das sie wusste, wer sie da gerade anrief. "Oh, Hi Harry. was gibts?" - "Ähm... meine Schwester hat angerufen und könntest du mir vielleicht erklähren wieso sie nicht wer du bist und wo ich bin?" - "Man Sorry... Ich hatte vergessen euere Eltern anzurufen, aber was hast du ihr erzählt?" Und dann erzählte ich ihr wortwörtlich was ich zu Gemma gesagt hatte. "Okay, das ist gut..." - "Hast du denn Modest schon benachrichtigt?" sie räusperte sich und jetzt kam die bittere Warheit an's Lich. "Nein, aber wenn Simon fragt sage ich ihm das ihr bei euren Eltern seit" Ja, war selbstverständlcih gewesen das sie mit Modest natürlich auch nicht geredet hatte, man, man, man, man, man auf diese Frau konnte man sich einfach nicht verlasse, das hatte ich nun endgültig festgestellt. "Ich muss los tut mir Leid, viel Spaß euch noch, tschüss", ohne das ich dagegen Reden konnte legte sie schon auf und schaltete nach meiner Feststellung ihr Handy aus. Langsam kam ich mir wirklich verarscht vor. Was sollte ich denn machen wenn Simon bei mir anrufen würde? Oder Marvin oder Cassedie? Oder weiß Gott wer von Modest? Eigentlich wollte ich diese Zeit hier wirklich geniesen, aber das konnnte ich anscheinend nicht, da ich immer schiss hatte, das jemand anrufen würde und fragen würde wo ich war. Louis riss mich aus meinen zerstreuten, verwirrten Gedanken, da er mich von hinten in den Armgenommen hatte, seinen Kopf an meinen Rücken presste und herum wibte. Das war wenigstens eine beruhigung für mich, denn ich wollte das ganze schnellst Möglich wieder vergessen, da es jetzt nur noch einen Gedanken geben sollte und zwar Louis und mich. Ich drehte mich um, damit ich ihm in sein wunderschönes Gesicht blicken konnte. Langsam zog ich ihn näher zu mir und küsste ihn zährlich. Ich schlag meine Arme um seinen Hals um noch näher an ihm zu sein. Unsere Zungen begannen einen kleinen Kapf, den schließlich Louis gewann, dann zog ich ihn hoch nach oben da wir heute einen gammel Tag machen wollten und wir beschlossen hatten einen Film zusehen, denn oben war auch ein Ferseher. Er kuschelte sich dicht an mich und legte seinen Kopf auf meine Burst.

Things I can't change ~ Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt