27.- new friend♥

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Hey Leute! Erst mal  nen fettes Danke an die Voter, Reader und Kommentierer *-* und sorry ich hab keine Ahnung welche Augenfarbe Cara hat, weil ich nicht weiß ob es nun grün oder blau und überall was anderes steht also wenn ihr wisst welche augenfarbe sie nun wirklich hatt dann schreibt es in die Kommis bitte. :33 und das mit The Wanted, das soll KEIN Hate sein oder so, also bitte regt euch deshalb nicht auf  :S

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--Harry--

Tränen flossen mir über mein Gesicht, sofort vergrub ich es in meinen Händen. Hatte ich nicht eigentlich vor gehabt mal Spaß zu haben. Ja, Spaß mit Nick, aber er hatte ja jemand anderen gefunden mit dem er eine andere Art von "Spaß" teilen konnte. Wut stieg in mir auf, wieso hatte er denn überhaupt gewollt das ich komme, wenn er doch so wie so nur mit diesem beschissenen Marc rum hang? Hatte er irgendwie vergessen das ich einer seiner besten Freunde war? Nun schweiften meine Gedanken rüber zu Louis. Was tat er wohl gerade? Vielleicht machte er ja mit Eleanor rum, oder es ging ihm genau so beschissen wie mir, was denke ich nicht der Fall gewesen war. Der Gedanke an Louis, verursachte ein ziehen im Bereich meines Herzens. Ich wollte doch das es endlich öffentlich gemacht werden konnte, das wir uns liebten, aber nein, das ging ja nicht. Kurz bevor ich mich ab geregt hatte, begann ich wieder zu weinen. Ich konnte es nicht mehr aufhalten, wahrscheinlich wegen dem hohen Alkoholeinfluss, denn sonst ging das auch problemlos. Von einer freundlichen, mir unbekannten Stimme wurde ich aus meiner Trauer gerissen. "Hey, alles okay?", fragte die eindeutig von einem Mädchen stammende Stimme. Zögerlich erhob ich meinen Kopf und blickte in wunderschöne grün-blaue Augen. Die Farbe war wie eine Mischung aus louis' und meinen Augen. Das Mädchen hatte mittellanges blondes Haar. Ich wischte mir schnell die Tränen weg, da es mir sehr peinlich gewesen war. "jaja", meinte ich und schniefte. "naja, das glaub ich jetzt nicht so wirklich.." sie starrte mich an.

Erst jetzt viel mir auf wie bekannt mir ihr Gesicht vor kam, vor allem ihre Augenbrauen stachen mir besonders ins Auge. "Warte.... du bist doch das Modell Cara Delevingne?", stellte ich fest und sah sie durch dringlich an. "Ja, bin ich.. und du bist Harry Styles von One Direction nicht wahr?" "Ja, der bin ich durch aus.." ich setzte ein Lächeln auf, auch wenn es nur sehr schwach war kamen meine Grübchen zum Vorschein. Durch sie merkte keiner, das nicht nur Louis ein Fake-Lächeln hatte, sonder auch ich. Cara ließ sich an der Wand herunter gleiten und setzte sich neben mich. "Du kannst mir erzählen was los ist, ich verspreche dir das ich es keinem weiter Erzähle!", schwörend erhob sie ihre Hände. Als ob ich meine Probleme irgend jemand Fremden erzählen würde, wenn ich sie nicht mal meiner Familie erzählte. Ja ich hatte das Vertrauen in jegliche Person verloren und behielt meine innerlichen Schmerzen lieber für mich, so das ich jedes Mal auf's neue in meinem eigenen Selbstmitleid versank. Das war nicht gut, das wusste ich aber ich wollte einfach nicht darüber reden, da es sonst nur noch mehr Weh tat. "Nein, nein es ist alles okay.", meinte ich und wandte mich von ihr ab. Sie sollte verschwinden, ich wollte jetzt mit keinem Reden, da ich einfach nur zu Louis wollte und ihn in eine Herzliche Umarmung ziehen. Die Leute bewerteten Umarmungen viel zu niedrig, denn sie waren  etwas sehr Wertvolles in meinen Augen, zumindest wenn es einem so ging wie mir und Lou. "Harry, ich kenne dich nicht, aber ich sehe das es dir gar nicht gut geht. Ich mein wieso solltest du denn sonst hier auf dem Gang sitzen und weinen?" Sie legte mit Vorsicht ihre Hand auf meine Schulter, da sie nicht wusste wie ich reagieren würde. Ich rutschte ein wenig weg, so das ihre Hand von meiner Schulter glitt. Ich wollte nicht das mich jetzt irgend wer anfasste. Sie rückte wieder näher zu mir. "Wie viel hast du heute schon getrunken?", fragte sie streng, so als währe sie meine Mutter. Wieso fragte sie mich so etwas? "Sehr viel du?", antwortete ich ein wenig zögerlich und hickste leicht. "Ja, das hatte ich mir schon gedacht, nicht viel." Sie sah auch nicht nach einer Person aus die viel trank. "Also erzählst du mir was los ist?" Ich erzählte es ihr tatsächlich und ich wunderte mich selbst darüber, aber ich wollte nur das sie endlich aufhörte mich zu nerven, doch danach bereute ich es sofort, denn ich wollte eigentlich nicht das noch jemand darin eingeweiht war, zu mindest nicht eine berühmte Person, aber jetzt war es so oder so zu spät gewesen, denn ich konnte es jetzt nicht mehr ändern. Eine Träne entfleuchte mir und sie nahm mich sofort in den Arm. Naja, es tat schon gut mal wieder eine ernsthafte Umarmung zu bekommen. "Das tut mir echt Leid Harry.." Ich zuckte nur mit den Schultern und starrte die mir gegenüberliegende, kalte Wand an. "Komm mit ich will dich ein wenig Ablenken!" Ohne das ich nein sagen konnte, zog sie mich schon hoch und zerrte mich irgend wo hin.

---Louis---

Die Party von Eleanor's Freundin nervte mich allmählich, über all nur besoffene Leute. Naja, die alle hatten auch ihren Spaß abgesehen von mir. El, war schon total dicht und wen sie getrunken hatte war sie noch unausstehlicher als sie sowie so schon war. "Komm Lou-Lou ich geh diiiich jeeeez hart ficköön!", schrie sie und zog mich am Arm. Ich jedoch regte  mich kein bisschen und blieb steif auf meinem Stuhl sitzen. Sie widerte mich an, denn sie stank wie eine Schnapsdrossel und sah total fertig aus, als wäre sie gerade auf Drogenentzug. Harry hatte bestimmt Spaß bei Nick, vielleicht sogar mit Nick. Ach ich hasste ihn einfach so sehr, ich verstand nicht wie Harry ihn so mögen konnte, er war doch nichts weiter als ein Radio Moderator, was war denn an ihm bitte so toll? Oder Harry hatte wieder eine heiße Blondine am Start, was ich eher vermutete. "Louuuuuuuuu, jez kohoooom!", schrie sie gegen die laute unangenehme Musik an. "Eleanor, lass es einfach bleiben du nervst!" Ich verdrehte die Augen. Sie zeigte mir den Mittelfinger und machte sich von Acker. Wow, wie gemein sie doch war. Mit der Hand am Hemd eines Jungen Mannes kam sie wieder an. Zuerst tanzten sie und dann küssten sie sich. Auch wenn es Eleanor war, die, die ich auch so sehr hasste, schmerzte es trotzdem so etwas zu sehen. Warum war sie so drauf? Ich verstand es einfach nicht. Ich konnte mir das nicht länger ansehen also verschwand ich und holte mir ein Alkoholisches Getränk. Eine schlanke Brünette kam auf mich zu und setzte sich neben mich. "Du bist doch der Schnuckel von der famen Band One Direction oder?", sagte sie und leckte sich über ihre Lippen, jedoch hatte ich keiner Leih Interesse an ihr. "Nein ich bin von The Wanted und jetzt verzieh dich." "Ih!"Empört machte sie einen Abgang auf ihren schwarzen High Heels, mit denen sie fast hin fiel. Ich war sehr erstaunt darüber, das, das mit the wanted funktioniert hatte. Ja die Directioner und die The Wanted Family bekriegten sich schon so lange. Ich verstand das eigentlich nicht so recht, aber naja ich mochte The Wanted auch nicht also konnte es mir auch egal sein..

Ich trank immer mehr und  mehr, das war sehr unüblich für mich, da ich eigentlich nicht sehr oft trank, aber heute musste das einfach sein. Ich konnte nicht ein mal mehr gerade laufen, aber ich wollte weg, weg von dieser behinderten Party zu Harry.

Ich wachte auf und mein Kopf schmerzte so sehr, wie als würde jemand ununterbrochen darauf ein schlagen. Langsam öffnete ich meine brennenden Augen. Sie fühlten sich an als hätte jemand Salz hinein gestreut. Ich sah mich um. Tatsächlich war ich auf dem bloßen Boden, bei Eleanor's Freundin eingeschlafen. Ich stand langsam auf und hielt mir den brummenden Kopf. Überall lagen stinkende Leute herum. Ekelhaft. Eigentlich wollte ich Eleanor suchen, aber darauf hatte ich keine Lust auf sie, also stolperte ich einfach ohne sie aus der Türe heraus. Das Grelle Sonnenlicht blendete mich unangenehm im Gesicht. Ich fühlte mich wie ein Vampir, der das erste mal raus an die Sonne kam. Ich wusste nicht einmal wie viel Uhr es war, also kramte ich schnell mein Handy heraus. Es war 13 Uhr. Ich wollte zu Harry, ihn besuchen und mit ihm Kuscheln, aber mein Problem war ich wusste nicht wo er sich befand, also beschloss ich einfach nach Doncaster zu fliegen. Schnell rief ich an um einen Spontanen Flug aus zu machen.

Eleanor hatte ich wieder total vergessen, da sich meine Gedanken nur um Harry kreisten. Das war so wie so Standard bei mir. Ich steckte meine Kopfhörer in meine Ohren, lehnte mich zurück und gab mich ganz Harry's Stimme hin. Denn ich hörte Don't let me go. Ich kannte keinen anderen Menschen, der eine schönere Stimme hatte wie er.

Geschafft stieg ich aus und lief so schnell ich konnte vom Flughafen weg, da ich keine Lust auf irgend welche Fans hatte, denn ich musste wirklich ziemlich stinken, da ich mich ja weder geduscht hatte noch Zähne geputzt hatte. Ich konnte es gar nicht ab haben wenn ich nicht Zähne putze, dann fühlte ich mich immer so komisch, so dreckig.

Vor meinem Haus hielt ich kurz inne und sperrte, dann die Türe auf. Ich warf meine Jack und Schuhe in die Ecke und begab mich gleich ins Bad um eine heiße Dusche zu nehmen. Mein Kopf schmerzte immer noch wie die Hölle.

Vorsichtig um nicht auszurutschen stieg ich aus der Dusche und wickelte mir unten herum ein Handtuch um, dann betrachtete ich mich im Spiegel. Schlimm sah ich aus, aber eigentlich sah ich so aus wie immer, denn ich sah immer geschafft, müde und fertig aus. Die Fans merkten es zum Glück nicht. Ich föhnte meine Haare und versuchte sie mal wieder nach oben zu machen, mit Hilfe von Haar Spray, dann rasierte ich mich und putze meine Zähne. Plötzlich klingelte es an der Türe und ich fragte mich wer das wohl sein konnte, denn ich hatte niemanden erwartet. Wahrscheinlich war es Eleanor oder einer des Modests.. Ich weigerte mich die Türe zu öffnen da ich keine Lust hatte auf eine Standpauke und machte einfach damit weiter, mit dem ich aufgehört hatte. Wieder klingelte es und nun klingelte die Person Sturm. Ich wollte das es aufhörte, da ich dadurch nur noch mehr Kopfschmerzen bekam, also ging ich doch zur Türe und öffnete sie.

Things I can't change ~ Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt