Things I can't change ~ Larry Stylinson

37.-Scratch♥

*~Louis' PoV~*

Ich wurde von weichen Locken die in meinem Gesicht lagen wach gekitzelt. Das zauberte ein leichtes, gefälliges Lächeln auf meine Lippen. Immer noch nicht konnte ich glauben das ich wirklich mein erstes Mal mit Harry gehabt hatte. Ich kam gar nicht mehr von meinem siebten Himmel runter. Sanft streichelte ich mit meinem Handrücken über seine Wange. Behaglich entfernte ich seinen Körper von meinem Brustkorb, damit ich mich über ihn bücken konnte. Langsam näherte ich mich seinen noch immer ziemlich roten Lippen, wegen gestern und verharrte ein Weilchen als sich unsere Münder nur noch wenige Zentimeter von einander trennten. Ganz leicht streifte ich mit meinen Lippen über die meines Freundes. Er brummelte leicht und zog mich an sich. Nun öffnete er die Augen und grün traf auf blau. In mir kribbelte es über all und ich wurde ziemlich nervös, wieso wusste ich nicht, denn das war eigentlich ziemlich untypisch für mich. Harry drückte seine Lippen auf meine und automatisch kraulte ich seinen Haaransatz. Seine Locken waren so schön weich, am liebsten hätte ich auch solche Haare gehabt wie Harry, damit ich sie immer antatschen konnte, nur mir würde das einfach gar nicht stehen, also war ich mit meinen Haaren doch zu Frieden. Mit einem Lächeln legte ich meinen Kopf auf Harry's Brust. Er Atmete regelmäßig und ich konnte seinen Herzschlag hören. Mit seinen Fingerkuppen zeichnete er Sachen auf meinen Rücken, jedes mal als er meine Haut berührte brannte es. Ich wusste nicht ob es war weil ich verliebt war oder ob es weh tat. "Darling? Ich geh duschen okay?", fragte ich und richtete mich auf. Harry hingegen nickte nur und vergrub seinen Kopf in meinem Kissen. Schwungvoll stand ich auf und marschierte ins Bad. Erst als ich dort angekommen war, viel mir auf das ich voll kommen nackt war, aber naja das war eigentlich kein Problem mehr, da Harry mich ohne hin schon so gesehen hat. Verwirrt über mich selber schüttelte ich den Kopf und stieg unter die Dusche. Ich stellte das Wasser an und es prasselte auf mich herab. Jeder Tropfen brannte wie verrückt, jedoch konnte ich mir das einfach nicht erklähren, also stieg ich wieder aus der Dusche und schaute durch einen kleineren Spiegel in den großen, so das ich mich von hinten betrachten konnte. Bei diesem Anblick zuckte ich leicht zusammen. Es sah wirklich schlimm aus. Mein ganzer Rücker war voll mit Kratzern einige waren ziemlich tiefe, andere hingegen nur leicht, aber die Tatsache war das Harry meinen ganzen Rücken aufgekratzt hatte. Was sollte ich denn jetzt machen? Ich musste es nun wohl aushalten. Etwas zögerlich stieg ich wieder in die Dusche und machte erneut das Wasser an. Ich biss meine Zähne zusammen und presste meine Lippen auf einander.

Sei keine Meme Tomlinson!

Ja, nur leider bin ich eine.

Ich machte den großen fehlen und ließ das Haarshampoo meinen Rücken hinunter laufen und es brannte wie Feuer auf meiner Haut. "aaahhh...zzz.", machte ich und wusch mir den Rücken so schnell es ging ab. "Alles okay Lou?", hörte ich Harry aus dem Schlafzimmer rufen. "Jaja.", brachte ich nur heraus und schaltete das Wasser ab.

Ein Handtuch hatte ich um meine Taille befestigt, da ich ja keine Boxershorts mit genommen hatte. Langsam schlich ich ins Schlafzimmer. Harry lag mich dem Bauch auf der Decke und sein Kopf war in der Matratze vergraben. Ich legte mich auf ihn drauf und rieb meinen nassen Kopf an der Seite seines Kopfes. (kopf,kopf,kopf immer kopf , sorry) Er stöhnte genervt auf. "Louis." Gekonnte drehte er sich unter mir um, seine Augen hatte er immer noch geschlossen. Er sah aus wie ein Engel, wie mein Engel. Ich grinste schief und rutschte etwas vor so dass ich auf seinem Schritt saß. Er stöhnte auf, da ich ihm anscheinend etwas weh getan habe. Ich drückte ihn stark in die Matratze und küsste ihn intensiv, er erwiderte gierig und wir wurden stürmischer. So arg es ging rieb ich mich an ihm und entlockte ihm somit ein stöhnen. Zu Frieden lächelte ich, stand auf und ging in die Küche. Ich konnte mir Harry's verdattertes Gesicht, so gut vorstellen. Ich liebte es ihn so zu "provozieren".   "Äh Louis?", fragte er mit verschlafener Stimme und umarmte mich von hinten. "Ja?", lachte ich und tat so als hätte ich nichts gemacht. "Wieso bist du weggegangen?" Ich spührte Harry hinter mir. Wow, dieser Junge war so leicht erregt zu kriegen. Wieder lächelte ich. "Och, einfach so.", meinte ich und widmete mich voll und ganz dem Kühlschrank. Harry drehte mich um und drückte mich gegen die Wand. Er küsste mich und ließ mich nicht weg. Letz endlich konnte ich mich dann doch befreien, denn so geil wie er war würde es nicht lange dauern bis er kommen würde und das obwohl wir uns eigentlich nur küssten. Schon süß. Wir machten zusammen frühstück und chillten uns dann wieder in mein Bett. Wir kuschelten und sahen irgend so einen Film.