Things I can't change ~ Larry Stylinson

24.- Crying♥

Danke an die Votes, Reads, und den Kommentar, hihi♥ ich muss iwi voll an Louis und Weihnachten denken wegen 24. Haha. :D Eigentlich wollte ich ja erst übermorgen oder so updaten aber jez schreib ich doch heute weiter, deshalb is es auch nicht so ein langes Kapitel. :D Ich widme es @MaryLouxD weil sie mich gebeten hat, ob ich heute noch eins uploaden würde.<3 So, ich schreib immer viel zu viel, haha, viel Spaß beim Lesen und Voten nicht vergessen!♥

_____________________________________________________________

--Harry---

Heute hatten wir das Konzert in London. Ich freute mich eigentlich unsere Londoner Fans mal wieder zu sehen, aber ich wollte lieber mit Louis noch kuscheln. Ich stürzte mich auf ihn und kitzelte ihn zu Tode. Vor Lachen bekam er schon fast keine Luft mehr. "Harry! Hazza! Haz! Hör auf!", vor lauter gelache konnte ich fast gar nichts verstehen. Abrupt hörte ich auf, sah ihm in seine blauen Augen und küsste ihn ein letztes mal bevor ich aufstand und mir meine Jacke anzog. Ich reichte ihm die Hand, so dass er aufstehen konnte. "Ich will nicht zum Konzert ich will mit dir kuscheln und Filme schauen, ja das übliche halt!", jämmerte ich und stampfte trotzig mit meinem Fuß auf. Lou legte einen Arm um mich und sah mich durch dringlich an. "Hazza, ich würde auch lieber mit dir kuscheln aber das können wir danach doch noch! Komm jetzt sonst kriegen wir wieder Ärger von Marvin und darauf hab ich echt gar kein Bock." Er verdrehte die Augen, nahm meine Hand und zog mich aus dem Hotel ohne das ich etwas Erwidern konnte.

"Lou, der Rest von uns ist noch nicht mal da! Lass uns wieder rein gehen und... und diverse andere Sachen erledigen." Ich zwinkerte ihm zu und biss auf meine Unterlippe. Das wirkte bei ihm immer, aber diesmal an scheinend nicht. "Harry du Spast, ich will echt kein Ärger! Und schau da kommen sie doch schon." Er deutete mit seiner Hand auf Niall der gerade aus der Türe kam und sich neben mich Stellte. Nach circa fünf Minuten kamen dann auch die anderen und der schwarze Van. Ich setzte mich wie üblich eng neben Louis und legte meinen Kopf auf seine Schulter, da ich erstaunlich müde war. Erst jetzt hatte ich bemerkt das diesmal nicht Marvin im Van sahs, sonder Cassedie, sie war zwar nicht schwulen feindlich, so wie Marvin, aber sie akzeptierte Larry natürlich genau so wenig wie die anderen Mitarbeiter des ach so tollen Modest's.  Ich schloss meine Augen um ihr uninteressantes Gelaber zu ignorieren, jedoch gelang mir das nicht lange da sie  anfing an meinem Bein zu rütteln. Genervt öffnete ich meine Augen. "Boa, was ist?" "Harry ich erkläre euch gerade den Ablauf des Konzertes, also solltest du vielleicht mal zu hören!" Ich winkte sie mit meiner Hand ab und legte meinen Kopf erneut auf Louis Schulter, als ich endlich fast am schlafen war, mussten wir aussteigen. Ach, das war ja auch wieder so klar.

Wenigstens noch einmal wollte ich Louis küssen, bevor wir raus auf die Bühne gingen. Ich Griff ihn an seinem Kragen und zog ihn dicht zu mir, gerade als ich ihn küssen wollte durch trennte eine Person uns. Wie ich mir schon gedacht hatte war es Cassedie. Warum konnte das niemand akzeptieren? Warum? Mit dem Blick gesenkt ging ich auf die Bühne zu, da ergriff mich eine bekannte Hand von hinten. Schon wieder Cassedie. "Lächeln nicht vergessen, tu so als wäres du der Glücklichste Mensch auf der Welt!" Am liebsten hätte ich sie für diese Worte geschlagen. 'Tu so als wärst du der glücklichste Mensch der Welt' ich konnte nicht ein mal mehr lachen wenn etwas wirklich lustig war, also wieso sollte ich in meiner jetzigen Situation so tun können? Was hatte das Modest bitte für Absurde Gedanken? Empört lief ich auf die Bühne und die Fans gingen total ab, das zauberte mir ein schwaches lächln auf die Lippen, aber ganz glücklich konnten sie mich leider auch nicht mehr machen.

Ich verspührte die ganze Zeit den Drang Louis berühren zu müssen, aber ich durfte es nicht und das zerriss mir mein Herz. Es scherzte bei jedem Wort das ich sang immer mehr. Ich versuchte an die schöne Zeit mit Louis und mir zu denken, damit ich wenigstens ein bisschen mehr lächeln konnte, damit es glaub würdiger rüber kam, aber das machte mich nur noch trauriger. Wenn ich ihm meine Liebe schon früher gestanden hätte und Louis den Vertrag mit Eleanor nicht unterzeichnet hätte, wäre jetzt alles anders, alles wäre besser.