31.- The waterfall strippties♥

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 ~*~wichtige Info am Ende~*~

*~Harry's PoV~*

Ich wurde von den warmen, hellen Sonnenstrahlen aufgeweckt und spührte Louis' Atem in meinem Nacken. Langsam drehte ich mich um und sah in sein wunderschönes Gesicht. Er schlief so schön ruhig und seine Brust hob und sank sich regeläßig auf und ab. Ich strich mit meiner Hand durch seine verwuschelten Haare. Ein Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen, darauf hin gab ich ihm einen leichten Kuss auf die Wange. Er drehte sich um um noch weiter schlafen zu können, also stand ich energielos auf und watschelte in die Küche, denn ich wollte Lou als kleine Überraschung Frühstück machen. Mühsam zog ich die Türe des Kühlschrankes auf und sah mir erst ein mal an was alles da war. Alles was ich brauchte stellte ich schon mal auf die Anrichte und schaltete den Backofen ein um die Aufbackcrosos hinein zu legen. Ich zog die Art Dose mit den Croissants auf, es macht plopp und der Teig quoll heraus. Ich rollte sie zu Hörnchen zusammen und legte sie schließlich in den Ofen, dann machte ich noch Speck und Eier, Tee und presste frischen Orangensaft.

Als alles Fertig war stellte ich alles auf ein rießiges Tablett und trug es in's Schlafzimmer zu Louis der mittlerweile auch schon wach war. "Oh Frühstück an's Bett, das ist ja ein Toller Service Mister Styles." sagte er und stahl sich einen kurzen Kuss von mir. Nickend setzte ich mich auf das Bett. Louis richtete sich auf und setzte sich neben mich auf die Bett kante. Es war eigentlich ziemlich ungemütlich hier zu sitzen und wir hätten lieber in die Küche gehen sollen, aber naja, dann war es kein Frühstück an's Bett mehr. Ach, ich war schon kompliziert manchmal. Ich schnitt mir ein Croissants auf und schmierte großzügig Nutella darauf. Ja Eier und Nutella passten ganz und gar nicht, aber ich wollte einfach Nutella, deshalb sah mich Louis skeptisch an. "Was? Lass mich doch Nutella essen so viel ich will!", zickte ich ihn an und versuchte dabei nicht zu grinsen. Er antwortete nur mit einem kurzen Lachen und widmete sich dann wieder seinem eigenen Essen.

 Wir stellten alles wieder auf das Tablett und ich trug es zurück in die Küche, dort räumten wir den Geschirspühler ein. Mühsam bückte sich Louis und versuchte einen Teller hinein zu stellen. Ungewollt schweifte mein Blick sofort zu seinem Hinterteil. Ich konnte meinen Blick einfach nicht mehr Abwenden, einfach ein zu schöner Anblick. "Harold starrst du mir gerade etwa auf meinen Arsch?!" Sichtlich ertappt stieg mir die Röte ins Gesicht und ich wandte mich schnell ab,  zu meines Glückes stand Louis mit dem Rücken zu mir und konnte somit nicht mein Gesicht sehen, das wahrscheinlich schon einer Tomate ähnelte. Ich hörte ein versucht unterdrücktes Lachen das von dem Jungen vor mir kam. Ich versuchte so schnell wie möglich das Thema zu wechseln, um abzulenken. "Was machen wir heute Boo Bear?", fragte ich um Louis zu ärgern, da ich wusste das er es gar nicht abhaben konnte wenn ich ihn so nannte.  Er drehte sich um und setzte einen versucht genervten Blick auf. "Harry du weißt doch das ich es nicht mag wenn du mich so nennst!", sagte er gespielt wütend, stürtze sich auf mich und kitzelte mich zu Tode. Langsam bekam ich schon keine Luft mehr vor lauter Lachen. "Ich sterbe hahhahahhahaha, hör auf bitte hahahha!", schrie ich und zappelte wie ein Fisch umher. "Versuch mich doch zu stoppen von alleine höre ich nicht auf!" ich versuchte ihn von mir herunter zu bringen, aber ich war zu schwach da er mich immer noch kitzelte. Aber eine Möglichkeit hatte ich noch. Ich sah ihm durch dringlich in seine Himmelblaue Augen und für einen kurzen Moment stoppte er das gekitzele. Sachte nahm ich sein Gesicht in meine Hände und unsere Lippen waren nur noch wenige Millimeter von einander entfernt. Doch dann sprang ich auf und rannte wie verrückt durch das ganze Haus. "Verarscht!", brüllte ich während ich hoch in den ersten Stock raste. "Na warte!", hörte ich von unten und schon lief er mir nach. Das Haus war so groß das ich schon wieder vergessen hatte wo die einzelnen Räume waren, vor allem was es für Räume wahren. Zwischen zwei Türen konnte ich mich nun entscheiden und eine der beiden stand offen. Verzweifelt versuchte ich die verschlossene Türe zu öffnen, aber sie war anscheinend abgesperrt, also musste ich in das offene Zimmer, das das Schlafzimmer war. Ich hörte Louis schnelle Schritte auf den Treppen. Ich überlegte kurz wo ich mich verstecken konnte das er mich nicht sah. Hastig kroch ich unter das Bett und musste anfangen zu husten, da dort sehr viel Staub war, plötzlich hörte ich einen dumpfen Aufprall. "Aaaah, shit!" Sofort sprang ich auf und schlug meinen Kopf am Lattenrost an. Ich rannte so schnell ich konnte zu Louis, da ich dachte er hatte sich verletzt, doch ich sah niemanden ich drehte mich zu allen Seiten und dann stürtzte sich jemand auf mich. "Ha! Rein gelegt!", brüllte er und kitzelte mich erneut. Das war echt unfair, immer war ich das Opfer das durch gekitzelt wurde bis ich keine Luft mehr bekam. Louis nahm mich im Braut Style auf den Arm, trug mich in unser Zimmer und schmiss mich auf das Bett.  Er grinste mich hämisch an und krabbelte dann zu mir. Er drückte mir einen Kuss auf meine Lippen und wie immer startete ein Feuerwerk in mir. Der Kuss wurde intensiver und ich zog ihn näher an mich heran. "Sooo, was machen wir heute?", fragte er nach dem er sich von mir gelöst hatte. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und überlegte. "Weiß nicht, das habe ich dich ja vorher gefragt, also ich hab keine Ahnung."  - "Wie währs wenn wir die Insel mal nen bisschen erkunden?", fragte er während er mit seinem Hand in meinen Locken herum fummelte. Ich nickte stumm und legte meine Lippen auf seine. "So, ich geh jetzt duschen und dann gehen wir raus!", ohne auf eine Antwort zu fragen marschierte ich in's Bad. Ich zog mich aus und stieg, dann in die Dusche. Es war eine Regen dusche, deshalb fragte ich mich immer noch woher Grace das Geld hatte, aber ich entschloss mich einfach dazu sie die Tage mal anzurufen, wenn ich es nicht vergessen würde.  Ich stellte das Wasser an und lies es erst Mahls einfach nur laufen und regte mich nicht, da es sehr angenehm war, wenn das Wasser einfach nur auf meinen Körper plätscherte.

Things I can't change ~ Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt