Kapitel 1

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Hey Leute, kleine Vorwarnung :)
Dies ist/war meine erste Geschichte auf Wattpad, deswegen ist sie natürlich nicht perfekt (wäre ehrlicherweise auch ganz schön gruselig :D)
Bitte gebt ihr trotzdem eine Chance, auch wenn der Schreibstil am Anfang echt grausam ist, i know ;D Es wird besser, versprochen :)
Rechtschreib-, Tipp-, Logik- und Grammatikfehler können gerne angeprangert werden und werden dann nach Möglichkeit korrigiert ;).

So, das soll's auch schon von mir gewesen sein. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Deviluna <3

PS: Wer Lust hat mir ein Cover zu gestalten kann sich gerne melden, ich bin in sowas nämlich echt schlecht ;D
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,,Hi, hier ist Mia. Heute ist endlich der Tag gekommen, an dem ich mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder Sam aus unserer wunderbaren *hust* Ironie *hust* Penthouse-Wohnung in Köln in ein schickes, großes Landhaus im Grünen ziehen werde. Ab heute wird sich alles verändern und ich werde ein neues Leben dort beginnen, wo auch immer es hingeht."

Mit einem glücklichen Grinsen beendete ich den Blog-Eintrag, schob mir eine Strähne meiner braunen Haare hinters Ohr und steckte mein Tablet wieder in meinen Koffer.

,,Miiiiaaaa, kommst du endlich?", rief wie auf Kommando mein kleiner Bruder von unten und ich schnappte mir meine zwei Koffer, lief zur Treppe und hievte sie der Treppe runter. Unten erwartete mich schon Sam und guckte mich mit seinen großen, blauen Augen an. Er hatte seine Augenfarbe von unserer Mutter geerbt. Mein Vater hatte tiefbraune Augen, nur ich hatte aus mir unerfindlichen Gründen graue Augen.

,,Darf Ben bei mir und Mom mitfahren?", riss mich Sam aus meinen Gedanken und schob seine Unterlippe vor. ,,Ja, klar. Aber nur, wenn du ihm nicht wieder etwas von deiner Schokolade zu fressen gibst.", ermahnte ich ihn. Sofort verwandelte sich sein bittender Gesichtsausdruck in ein großes Grinsen und er rannte zu unseren Eltern. ,,Mom, Dad, Mia hat gesagt Ben kann mit zu mir und Mom ins Auto.", rief er als er sie in der Küche traf.

Ja, mein kleiner Bruder liebt meinen Hund genauso sehr wie ich, weswegen er ihn auch immer total verhätschelt und verwöhnt.
Als hätte er meine Gedanken gehört, kam mein Schäferhund Ben aus dem Wohnzimmer zu mir in den Flur gestürmt und schmuste sich an mich. ,,Ja, Ben, wir werden gleich losgehen, ich weiß doch, dass du deinen Auslauf brauchst.", sagte ich und kraulte ihn lachend am Kopf. Er schloss genießerisch die Augen und drückte seinen Kopf in meine Hand.

,,Schatz, wir wollen jetzt los. Steig schonmal ein, ich sage noch Mom und Sam bis später.", sagte mein Vater ein wenig später, nachdem ich meine Koffer ins Auto gepackt und noch eine kurze Runde mit Ben gedreht hatte. Also stieg ich in unser Auto auf die Rückbank, stöpselte meine Kopfhörer in meine Ohren und machte meine Playlist an, die ich mir extra für die vierstündige Fahrt erstellt hatte. Danach lehnte ich mich in den Sitz und schloss meine Augen.

Nicht lange danach kam auch mein Vater und wir fuhren los. Meine Mum und Sam würden mit unserem zweiten Auto hinter uns her fahren. Kurz nachdem wir auf die Autobahn gefahren sind, war ich auch schon eingeschlafen.

Ungefähr dreieinhalb Stunden später wachte ich wieder aus und schaute aus dem Fenster. Es hatte angefangen zu regnen und ich beobachtete die Regentropfen, wie sie die Scheibe runterliefen.
Ich schaute auf, als mein Vater endlich in die Einfahrt unseres neuen zu Hauses einbog und hielt. Schneller als der Blitz sprang ich aus dem Auto, schnappte mir meine Koffer und ging ins Haus.
Hallo, neues Leben.

My wolf and meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt