Unter seinem Befehl!

Sex.

Bevor ihr lest.
Ich weiße euch erneut darauf hin, dass ich ein weitere Geschichte erstellt hab um dort Infos preiszugeben. 
Es sind auch einige über diese Story enthalten also...Ja. Da frag ich euch halt ob ihr einen weiteren Teil wollt...Wie ihr denkt das es weiter geht...bla bla bla.

Ja. Wäre nicht blöd mal zu gucken. Danke.

Teil 26

"Du gehörst für immer mir und ich nur dir", flüstert er in mein Ohr und streichelt mit einer Hand vorsichtig unter mein Shirt.

"Niemand wird dich jemals berühren,  wie ich es tue, weil dich auch niemand anders bekommen wird", knurrt er und knetet sanft meine Brust.

Dann zieht er mir das Shirt über den Kopf und starrt auf meinen nackten Körper. "Ich finde es toll das du mir die Wahrheit gesagt hast", meint er kurz und zieht mir die Shorts gleich danach auch noch aus.

Ich sitze breitbeinig auf ihm und meine Hände ruhen in seinem Nacken. Seine auf meinen Hüften.

Wir starren uns lange in die Augen und ich genoss diesen Moment sehr, doch Negan unterbricht ihn indem er mit einer Hand vorsichtig weiter nach unten zu meinem intimen Bereich gleitet.

Ohne lange zu zögern dringt er mit einem Finger in mich ein. Ein brennendes Gefühl durchzuckt meinen Körper und kurz darauf breitet sich die Lust in mir aus. So sinnlich.

Ein Stöhnen verlässt meinen Mund, was Negan die Bestätigung gibt sich sanft mit seinem Finger in mir und um den empfindlichen Bereich herum zu bewegen.

Ich keuche erneut auf, als er dann auch noch meinen Hals dazu küsst. Eines von beiden war ja noch ok, aber beides bringt mich halb zum austicken.

"Du hast....zu viel an", stöhne ich und greife mir zittrigen Händen zu seinem Shirt, das ich ihn sogleich gierig über den Kopf zog. Leider musste er sich mit seiner Hand wieder aus mir zurückziehen.

Ich nutze die Chance in der er abgelenkt war und drücke seinen Oberkörper nach hinten. Dann Knie ich mich auf den Boden um seine Beine, die halb vom Bett hängen von der Hose zu befreien. Die Boxershort wurde gleich mit runter gezogen.

Sein Glied freute sich ebenfalls mich zu sehen und schnell krabbelte ich wieder auf Negan.

"Willst du oder soll ich", fragt er mich.

"Nimm mich", quengelte ich und ließ mich breitbeinig neben ihn auf die Matratze fallen.

"Oh Babe. Darum muss man mich nicht zweimal bitten."

Sein Körper erscheint über mir und er fängt an mich gierig zu küssen. Ich erwiedere dies und schlinge meine Beine um seine Hüfte. Mit einer Hand fährt er nach unten und dringt vorsichtig mit seinem Glied in mich ein.

Ich keuche auf und ein zittern durchzuckt mich, während er schon anfängt sich zu bewegen.

Meine Hände krallen sich in das Bettlaken und Negan stürzt sich mit seinen Händen ab um nicht seinen schweren Körper auf meinen fallen zu lassen.

Er meinte immer, dass er Angst hat mich zu erdrücken oder mir Schmerzen zuzubereiten.

Aber ich hatte ihm bereits schon mal versichert, das es mir nichts ausmachte.

Er bewegt sich sanft aber dennoch irgendwie hart in mir und bringt mich dadurch zum Wimmern. Keine Sekunde will ich mehr ohne diesen Mann sein. Er ist so perfekt so....

Er stöhnt im selben Moment wie ich auf und erst jetzt realisiere ich das ich gekommen war. Er wohl ebenso.

Wir waren das erste mal zusammen gekommen, was mich unglaublich glücklich machte. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und drücke meine Lippen fest auf seine während seine Flüssigkeit sich in mir wie ein prickelndes Gefühl ausbreitete.

"Ich liebe dich", gluckse ich überglücklich und drücke ihm gleich noch einen Kuss auf die Lippen.

"Ich dich doch auch", lächelt er und erwiedert.

Er zieht sich nach einiger Zeit aus mir zurück und lässt sich neben mich fallen. Ein Arm auf seiner Stirn liegend, lässt er einen Seufzer von sich und seine Brust senkt sich unregelmäßig auf und ab.

Ich rücke schnell näher an ihn heran und ließ meinen Kopf auf seinem freien Oberarm nieder. Eine Bein schlinge ich unterhalb von seiner Hüfte über seine Oberschenkel und rücke dann näher an ihn. Er übt drück auf meinen Rücken aus, wodurch ich noch näher an seinem Körper lag.

Ich atme schwer aus und schließe leicht meine Augen.

"Du bist so eine unglaubliche Frau. Mein Gott. Wie froh ich bin dich zu haben", lacht Negan und drückt mir einen Kuss auf die Stirn bevor ich in die Welt der Träume gleite. Mein letzter Gedanke galt Negan und seiner unglaublich fürsorglichen Art in letzter Zeit. Ich kann mir kein Leben mehr ohne ihn vorstellen.