XXXXVII

3K 219 81
                                    

Laut fing ich an zu lachen, bekam kaum noch Luft und klammerte mich an Jimin's Oberarm, als wäre ich ein kleines Äffchen .

"Wie süß, schau dir das an!", quiekte ich atemlos und sah wie Jimin nur belustigt seinen Kopf schüttelte.

"Das ist deine Welt, was?"

Jimin hatte mich in ein Teddybären Museum hier auf Jeju geschleppt, welches er zufällig in einer der Broschüren entdeckt hatte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Jimin hatte mich in ein Teddybären Museum hier auf Jeju geschleppt, welches er zufällig in einer der Broschüren entdeckt hatte.

Wir hatten im Hotel nichtmal geschafft unsere Sachen auszupacken, da hatte er mich schon zurück in die Lobby geschleift und sich erstmal einen Wagen gemietet hatte.

Natürlich hatte versucht ihn zu überreden, da es sich für die zwei Tage die wir hier waren einfach nicht lohnen würde, aber die störrische Hamsterbacke ließ sich nicht umstimmen.

Als würde Geld auf Bäumen wachsen..

'Du hast dein ganzes Erspartes für den Flug und dieses atemberaubende Hotel ausgegeben. Lass mir wenigstens den Rest erledigen.'

Mit diesen Worten brachte er mich schlussendlich zum schweigen, da ich seinen männlichen Stolz und sein angekratztes Ego nicht noch mehr schädigen wollte als ohnehin schon.

"Aigoo schau mal! Die Mona Lisa!", entkam es mir begeistert und blieb lachend vor dessen Vitrine stehen.

"Auf was für Ideen die Menschen nur kommen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

"Auf was für Ideen die Menschen nur kommen.", kommentierte er breit grinsend.

"Jetzt musst du nur noch ein Hamster Museum finden und ich gehe vor dir auf die Knie."

"Ohh.. Ich glaube, dass wirst du schon eher tun, Sojinie..", mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht zwinkerte der Ältere mir zu.

Empört weitete sich mein Mund, während ich mühselig versuchte seine obszönen Worte zu verarbeiten.

Ich war diese Seite von ihm schon gar nicht mehr gewohnt, weshalb ich schockierter war als ich es eigentlich sein sollte.

torture | pjmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt