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Ich schaue ihr dabei zu und schaue kurz hoch zu Mark. Dieser versucht gerade nicht in Tränen auszubrechen aber man sieht ihm an wie schwer es ihm fällt. „Vielen Dank das sie ihm einwenig Gesellschafft geleistet haben und mich ausgehalten haben." „Immer wieder gerne." Sie lächelt mich an und geht wieder. Ich glaube jetzt geht es Mark mehr als nur schlecht...

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Mark

Die Worte meiner Mutter sind zu viel für mich und ich versuche vergebens nicht zu weinen. Als sie geht halte ich mich nicht mehr zurück und kann nicht anders als laut aufzuschluchzen. Ich kriege nur noch mit wie mich Jackson besorgt runter ruft aber ich höre nicht auf ihn. So langsam weis ich nicht mehr ob ich das aushalten kann.. Ich habe ihr so viel Leid zugefügt..

Als sich ein Arm um mich legt schaue ich zu meiner linken und kann nich glauben das Jackson jetzt ernsthaft hoch geklettert ist. „Du Idiot." Ich muss lachen und versuche mich wieder in den Griff zu bekommen. „Mir geht es gut lass umd runter gehen.." „Von wegen dir geht es gut." „Was soll ich denn jetzt machen? Hier sitzen und weiter vor mich hin weinen? Nein danke.." „Och Mark.." „Komm jetzt runter."

Leichtfüßig springe ich runter und schaue zu ihm hoch. Verängstigt schaut er nun runter und mir fällt wieder ein das er höhen Angst hat. „I-Ich kann nicht runter." Ich klatsche mir die Hand an die Stirn und schliese meine Augen. „Wieso bist du dann hoch gegangen.." „Ich weis nicht.." „Komm spring runter." Er schaut mich geachockt an und schüttelt hastig den Kopf. „Bist du des Wahnsinns?! Als ob ich springe wenn ich mich nichtmal traue zu klettern!" „Ich fange dich auf."

Er verneint und ich seufze bevor ich hoch springe und ihn in meine Arme ziehe. „Dann halt so." Mit ihm im Arm sprang ich einfach wieder runter und ich glaube er hat einen halben Herzinfarkt erlitten. Lachend lasse ich ihn runter und er schaut mich einfach nur immernoch geschockt an. „So schlimm war das jetzt auch nicht." „Für dich vielleicht du Idiot."

Ich greife nach seiner Hand und wir verlassen den Friedhof. Ab heute werde ich vielleicht öfters her kommen... Ich gehe mit Jackson noch etwas essen und danach nachhause. Naja...er isst natürlich alleine.

Den ganzen Tag lang bin ich in Gedanken versunken und Jackson vertreibt sich die Zeit am Handy. Ja ich weis, das ist ziemlich langweilig aber mit mir ist heute garnichts mehr anzufangen. Ich schau auf als ein dumpfes Geräusch ertönt und finde einen schlafenden Jackson auf dem Boden auf.

Ich hebe ihn hoch und lege ihn auf meinem Bett ab. Ein kleines Lächeln schleicht sich auf meine Lippen und ich küsse seine Stirn bevor ich mich einfach zu ihm lege. Ich versuche Jaebum zu erreichen aber er antwortet mir einfach nicht. Naja der wird sich schon noch melden. Mitten in der Nacht hat Jackson einen wirklich sehr unruhigen Schlaf. Er wälzt sich hin und her und murmelt öfter's etwas vor sich hin. Als ich kleine Schweiströpfchen auf seiner Stirn sehe, bin ich mir sicher das er einen Albtraum hat.

Plötzlich schreckt er hoch und schaut sich im Raum um. Er schluckt einmal schwer und schaut in meine Richtung. Sofort fällt er mir um den Hals und atmet schwer. „Hey..alles ist gut." Nachdem er sich einigermasen beruhigt hat lässt er von mir ab und legt sich hin. Sanft fahre ich ihm durch's Haar und lege mich zu ihm. Ich lege meinen anderen Arm um ihn und ziehe ihn so nah es geht an mich ran. „Was hast du geträumt?" Er schüttelt den Kopf und seufzt auf. „Unwichtig..."

Ich nicke nur und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. Er schmiegt sich an meine Brust und ist immernoch angespannt. „Was auch immer du geträumt hast, ich bin da. Du kannst weiter schlafen, ich passe auf dich auf." Ein Nicken seinerseits kommt, aber schlafen tut er diese Nacht nicht mehr. Ich frage mich was er geträumt hat, dass er nicht mehr einschlafen kann.

Jackson

Ich kann die ganze Nacht lang nicht mehr schlafen und versuche diese Bilder aus meinem Kopf zu bekommen. Mark würde so etwas nie machen... Seufzend drücke ich mich noch näher an ihn und er fährt mir beruhigend über den Rücken.

Wieso beschäftigt mich dieser Traum so sehr? Ich habe mir nie darüber Sorgen gemacht, wieso muss ich dann jetzt sowas träumen? Mark merkt, dass ich selbst jetzt immernoch angespannt bin und richtet meinen Kopf so, dass ich ihn ansehe. „Wenn du selbst jetzt immernoch nicht beruhigt bist, muss es ein ziemlich schlimmer Traum gewesen sein."

„S-So schlimm war es nicht..es ist nur...komisch?" „Willst du es mir nicht erzählen?" Ich bin still und denke darüber nach. Wenn ich es ihm erzähle dann hat er wahrscheinlich Zweifel an meine Worte. Letztendlich schüttel ich den Kopf und versuche mich an einem Lächeln. „Es ist alles gut..es beschäftigt mich nur einwenig." Ich sehe ihm an, dass er enttäuscht ist aber besser das, als wenn er glaubt ich würde doch Angst vor ihm haben.

Endschuldigend lehne ich mich weiter vor um ihn zu küssen und lege meine Lippen auf seine. Ich sollte mir keine Gedanken mehr darüber machen. Sowas würde sowieso nie passieren, da bin ich mir sicher.

Jaebum meldet sich Mittags bei uns und bittet Mark darum, Youngjae davon zu überzeugen nach Amerika zu kommen. „Wie zur hölle soll ich das anstellen? Und wie soll ich dann bitte mit den beiden dahin kommen?" ... „Okay von mir aus. Ich werde es versuchen, du bist so ein Feigling."... „Jaja ist schon gut Bye."

Er gibt einen genervten Ton von sich und ich schaue ihn fragend an. „Ich soll Youngjae fragen..weil er sich nicht traut." „Na dann geh." „Und was machst du?" „Keine Ahnung jetzt geh, je schneller du ihn fragst desto schneller können wir los." Mark nickt einfach nur und gibt mir einen Kuss bevor er verschwindet. Na dann...

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OH GOTT ICH SCHÄME MICH! Nichteinmal 1000 Wörter nach 4/5 Tagen T.T verzeiht mir ;-; ich wusste nicht was ich in diesem Filler schreiben sollte ;-; dafür wird das nächste aber wieder besser, und LÄNGER ;-; ja..

Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen ^^

Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen ^^

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Vampire ||Markson||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt