„Wie schaffst du es immer wieder mich so glücklich zu machen..?" „Das frage ich mich bei dir auch andauernd." Er kichert und küsst mich nocheinmal. Man kann sich nicht vorstellen wie sehr ich ihm verfallen bin. Ich habe Angst davor ihm weh zu tun und das was passiert ist, gibt mir nur noch mehr Gründe mich von ihm fern zu halten, aber lange würde ich es nicht ohne ihn aushalten..ich liebe ihn dafür viel zu sehr...
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(Smut incoming..;-;)
Jackson
Ich vertiefe den Kuss und Mark lässt es zu. Grinsend fahre ich mit meinen Händen zu seinem Hinterkopf und vergrabe sie in seinen Haaren. Er zieht mich an der Hüfte näher an sich ran und ich öffne meinen Mund leicht. Er nutzt die Gelegenheit und lässt seine Zunge in meinen Mund gleiten. Der Kuss wird immer intensiver und fordender und ich lege eine Hand an seinen Nacken. Er packt mich etwas fester an der Taille und plötzlich liege ich unter ihm. Keine Sekunde lang lassen wir voneinader ab und ich ziehe ihn weiter zu mir runter.
Er drückt sich zwischen meine Beine und löst sich langsam von mir. Grinsend schiebe ich meine Hände unter sein Oberteil und lege sie auf seiner Brust ab. Er beisst sich auf die Lippe und schaut dann wieder zu meinen bevor er mich wieder küsst.
Ich lasse meine Hände über seinen Oberkörper wandern und fange an, an seinem Oberteil zu ziehen. Er versteht sofort und löst sich wieder von mir damit ich es ihm ausziehen kann. Dasselbe tut er dann auch bei mir und fängt an Küsse auf meinen Schultern und meiner Brust zu verteilen. Langsam wandert er hoch zu meinem Hals und fängt an daran zu saugen. Ich schliese meine Augen und lasse ihn machen. Als er sich wieder von mir löst betrachtet er sein rot/lilanes Kunstwerk und ein Grinsen macht sich auf seinem Gesicht breit.
Kichernd ziehe ich ihn wieder zu mir runter unf flüstere in sein Ohr. „Jetzt kann jeder sehen das ich dir gehöre.." Er küsst meine Wange und lächelt mich dann liebevoll an. Ich drücke ihm wieder meine Lippen auf und er wandert mit seiner Hand runter zu meinem Schritt. Er beisst mir in die Unterlippe und drückt einmal zu, sodass ich aufkeuche. Mark grinst und sieht mich mit einem lustvollen Blick an. Ich erwiedere den Blick und fange an seine Hose zu öffnen. Er tut dasselbe bei mir und wir liegen nur noch in unseren Boxern da.
Wir küssen uns und ich schrecke kurz auf als ich seine Hand an meinem Hintern bemerke. Es macht mir aber nichts aus, ganz im Gegenteil und so löse ich mich von ihm und verteile Küsse auf seinem Hals. Ich ziehe mein Bein an und drücke mit meinem Knie gegen seinen Schritt, sofort versucht er sich ein Stöhnen zu unterdrücken.
Es ist mehr als nur deutlich, dass wir beide eine Beule haben und er macht es nicht besser als er mit seiner Hand, die eben noch an meinem Hintern war, nach vorne unter meiner Boxer rutscht. Ich keuche auf und versuche nicht zu stöhnen. Mark bemerkt das natürlich sofort und flüstert mir in's Ohr. „Unterdrück es nicht, ich will es hören.." Er knabbert an meinem Ohrläppchen und drückt einmal fest zu. Ich gebe ein lautes stöhnen von mir und spüre sein Grinsen an meiner Wange. „So ist es besser.."
Er küsst mich wieder und zieht mir mit einem Ruck mein letztes Stück Stoff aus. Peinlich berührt versuche ich das nötigste zu verdecken doch er nimmt meine Handgelenke und drückt sie in die Matratze. „Du musst dich nicht Schämen, du bist wunderschön.." Liebevoll verteilt er kleine Schmetterlingsküsse auf meinem Oberkörper und ich verdränge mein Schamgefühl.
„Dann zieh dich auch ganz aus.." Ohne Protest macht er was ich verlange und zieht seine Decke über uns. So langsam werde ich unsicher und es scheint dem älteren nicht ander's zu gehen. „Jackson ich weis nicht ob-" Ich ziehe ihn wieder zur mir runter und drücke ihm meine Lippen auf. „Du denkst zu viel.." „Ich will dir nicht weh tun.." „Dann pass auf.." „Aber sag mir wenn ich aufhören soll oder wenn-" „Halt die Klappe und mach jetzt bevor ich es mir anders überlege."
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Vampire ||Markson||
FanfictionDer Vampir Mark Tuan zeigt Interesse für den Menschen Jackson Wang..Anfangs versucht er sein Interesse in den Jungen zu unterdrücken doch anstatt ihm aus den Weg zu gehen und zu vergessen, beobachtet er ihn immer aus der Ferne und fängt an sich zu v...