Während dem Kuss stecke ich ihm den Ring an und spüre sein Lächeln gegen meinen Lippen. Langsam löse ich mich wieder und wische einpaar Tränen aus seinem Gesicht. „Ich liebe dich so sehr Mark.." „Ich dich auch Jackson.."
-----------------------------------------Jackson
„Youngjae sehe ich gut aus? Sollten wir nicht nochmal irgendwas am-" „Mein Gott Jackson beruhige dich doch!! Du siehst toll aus und Mark werden die Augen raus fallen wenn er dich sieht! Also atme jetzt tief ein und aus und alles wird gut okay? Okay. Bambam und Yugyeom werden auch gleich mit Jaebum kommen also keinen Grund zur Sorge."
Ich atme tief ein und aus und nicke nur, ich gebe zu, dass ich etwas im Stress und leicht nervös bin.. Natürlich weiß ich schon, dass ich für immer mit Mark zusammen sein werde, aber der Gedanke daran zu heiraten ist trotzdem total..schön und aufregend..
Kurz nachdem ich mich einigermaßen wieder beruhigt habe, klopft es an der Tür und meine zwei besten Freunde kommen in's Zimmer. „Oh mein Gott Jackson! Ich kann nicht glauben, dass du heiraten wirst!" Beide reden als währen sie ein und die selbe Person und fallen mir um den Hals. Lachend umarme ich sie und Bambam mustert mich genau.
„Du siehst toll aus Jackson!" Yugyeom stimmt seinem Freund zu und ich lächel beide an. „Danke Jungs.. Ich bin so froh, dass ihr gekommen seid." „Ist doch selbstverständlich! Wie könnten wir nicht zur Hochzeit unseres besten Freundes kommen? Dazu haben wir dich total vermisst." Ich nehme Yugyeom nochmal in den Arm und Youngjae setzt sich vor uns hin. „Ist ja nicht so, dass hier insgesamt zwölf Vampire sind und ihr zwei die einzigen Menschen."
Lachend schaue ich zu meinem ehemaligen Lehrer und schüttel den Kopf. „Erstens, Jaebum trinkt kein Menschenblut. Zweitens, würde ich den beiden nie irgendwas antun. Drittens, kann Mark sich gut kontrollieren und würde ihnen auch nie im Leben etwas antun. Viertens, würde ich dich umbringen wenn du etwas machen würdest, aber ich weiß, dass du es ebenso nicht machen würdest. Also bleiben nur noch 8 und wenn die irgendwas machen entsteht Mord und das Wissen sie."
Yugyeom und Bambam schauen mich und Youngjae nur an, während Youngjae mich angrinst. „War doch nur Spaß Jackson, wir würden ihnen nichts tun. Vorallem nicht an deinem wichtigen Tag." Kichernd steht er auf und schiebt mich und die Jungs aus dem Zimmer. „Sooooo ihr zwei geht jetzt runter zu Jaebum und ich mache alles fertig dann fängt auch schon alles an."
Wir nicken alle und tun was vom ältesten gesagt wurde. Ich folge Youngjae aus dem Gebäude und und wir warten etwas bevor wir dorthin gehen, wo die Trauung stattfinden wird. Wir haben uns für einen Strand entschieden, eine Plattorm aus Steinen wurde geschmückt und ein nicht besonders großer Altar steht vor dem Meer. So wollte ich es und Mark hat sofort zu gestimmt.
Je näher wir auf alles zu gehen sehe ich zum ersten Mal alles so wie ich es mir vorgestellt hatte.. Auf den Seiten stehen überall Töpfe lauter weißer Rosen und vor dem Altar stehen Stühle wo alle sitzen außer Mark, Jaebum und Jinyoung. Die Aussicht auf's Meer ist atemberaubend und ich könnte bei diesem Anblick anfangen zu weinen..
Niemand hat unser Auftauchen bemerkt aber ich sehe Mark in seiner vollen Schönheit.. Der schwarze Anzug steht ihm mehr als nur perfekt und seine blond gefärbten Haare sind zur Seite gestylt. Er redet mit Jaebum, der nebenbei bemerkt sein Trauzeuge ist. Mit einem Fingerschnipsen und Husten zieht Youngjae all die Aufmerksamkeit auf uns und Mark schaut mich eindringlich an.
Mein Blick trifft seinen, jedoch wende ich meinen schüchtern wieder ab. Mit Youngjaes Zeichen wird die typische Musik abgespielt und ich harke mich bei ihm ein. Da mein Vater mich nicht Mark übergeben kann, hat er darauf bestanden es zu tun. Eine Welle von Traurigkeit überkommt mich und wir fangen an zu laufen.
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Vampire ||Markson||
FanfictionDer Vampir Mark Tuan zeigt Interesse für den Menschen Jackson Wang..Anfangs versucht er sein Interesse in den Jungen zu unterdrücken doch anstatt ihm aus den Weg zu gehen und zu vergessen, beobachtet er ihn immer aus der Ferne und fängt an sich zu v...