к α ρ ι т є ℓ 19

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*Luna* POV

"Hey Matteo!", sagte ich und blieb vor ihm stehen. Mein Herz klopfte wie verrückt.

"Hey Luna, schön, dass du da bist!", meinte er, stand auf und umarmte mich. "Setz dich doch", meinte er und zeigte auffordernd auf einen freien Platz neben ihm auf der Parkbank.

"Gerne", meinte ich ein wenig verunsichert. Was wird mich heute erwarten?

"Nun, ich habe mehrere Vorschläge, die wir heute machen können!"

Nach kurzer Beratschlagung haben wir uns geeinigt.

"Na, komm.", meinte Matteo, reichte mir seine Hand um mir beim Aufstehen zu helfen.

*Ambar* POV

Ich stand immer noch vor der Post, um meinen Brief an Simon zu schicken. Doch ich getraute mich nicht.

Gestern war ich, nachdem mir meine Eltern die freudige Nachricht überbrachten, in mein Zimmer gelaufen und habe den Brief an Simon verfasst.

Doch nun weiß ich nicht, ob ich ihn abgegeben soll...! Oder sollte ich doch ihm persönlich sagen? Was ist denn romantischer.

Schließlich atmete ich noch einmal tief durch, drehte mich um und ging nach Hause. Den Liebesbrief warf ich in den nächsten Papierkorb. Ohne nach rechts oder nach links zu schauen, überquerte ich die Straße - ein großer Fehler, wie sich später herausstellte.

*Luna* POV

"Willst du ein Eis?", fragte mich Matteo und zeigte auf einen Eisladen in der Nähe. "Ja, gerne", nickte ich.

Wenig später

Eisschleckend saßen wir auf einer Parkbank, wobei wir einen wunderschönen Ausblick aufs Meer hatten. "Und wie ist es dir seit unserem letzten Treffen ergangen?", wollte Matteo wissen und sah mich eindringlich an. "Naja, was soll ich sagen!", begann ich.

Auf diese Frage wusste ich vorerst keine Antwort. Sollte ich mir eine Lüge einfallen lassen oder am besten mit der Wahrheit herausrücken? Ich entschied mich fürs letztere.

"Ich war schon ziemlich verwirrt und habe mir dauernd darüber Gedanken gemacht, was du gestern zu mir gesagt hast, ob ich das überhaupt richtig verstanden hatte und wenn ja, ob da wirklich was dran ist und so."

"Luna, hör mal, alles, was ich gestern zu dir gesagt habe, entspricht der Wahrheit, aber ich werde es noch einmal sagen, damit du mir glaubst!", meinte er, nahm meine recht Hand in seine Hände, da er bereits mit dem Eis essen fertig war.

"Und was hat es mit dem Lied auf sich?", frage ich. Ohne zu zögern, holte er aus seiner Gitarrentasche sein Instrument hervor und begann, zu diesem einen Lied zu singen.

Yo soy lo que siento

Te sueño y me pierdo

Si me engaño para estar

Vacio en esta libertad

Yo soy lo que siento

Te miro y espero

Dame solo un poco de paz

Buscando en mi te encuentro

Quiero sentir lo que hay mas allá

Als er fertig war, legte er die Gitarre beiseite, und musterte mich genau. Plötzlich kam sein Gesicht immer näher, sodass ich seinen Atem deutlich spüren konnte. Unsere beiden Herzen schlugen im selben Takt. Langsam legte er mir eine Hand auf meine Wange und seine Lippen kamen gefährlich nahe. Gerade als er im Begriff war, die letzten Millimeter zwischen uns zu durchbrechen, begann sein Telefon zu klingeln. Erschrocken wichen wir zurück und Matteo angelte aus seiner Hosentasche sein Handy hervor. Ohne zu zögern, hob er ab. Während des Gesprächs wichen ihm alle Farben aus dem Gesicht. Als er schließlich fertig war, sah er mich mit leerem Blick an.

"Was ist los, Matteo? Ist etwas passiert?", frage ich ihn erschrocken. Mein Herz klopfte mir dabei bis zum Hals.

"Ambar!", begann er, war aber unfähig, den Satz zu Ende zu reden.

"Ambar. Was ist mit Ambar?", hakte ich nach.

Nach einer Weile antwortete er:"Ambar hatte in Cancun einen Unfall und nun soll ihr Freund, zu ihr kommen, da ihre Eltern knall auf fall nach Sydney reisen müssen.

"Aber wieso du? Ihr seid doch nicht mehr zusammen, oder?", fragen sah ich ihn an.

"Nein, natürlich nicht, aber ihre Eltern denken das schon."

"Was wirst du jetzt tun?"

"Ich werde das tun, was man von mir verlangt!", mit diesen Worten stand er auf und wollte gehen, doch ich hielt ihn noch am Ärmel zurück.

"Halt warte. Willst du eigentlich noch um Ambár kämpfen?"

Schweigend sah er mich an und antwortete: „Nein, denn inzwischen liebe ich eine andere. Bitte warte auf mich, Lunita!", flüsterte er und ein kleines Lächeln glitt ihm dabei über die Lippen. Er umarmte mich noch einmal kurz und drückte mir einen Kuss auf die Wangen bevor er sich umdrehte und für eine unbestimmte Zeit verschwand.

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Hola chicas! Ich hoffe, Euch gefällt mein neues Kapitel. :)

Ich will mich jetzt bei Karol Sevilla bedanken, da sie letzte Woche meinen Tweet geliked hat - das bedeutet mir sehr viel! 🙈😭

Ich will mich jetzt bei Karol Sevilla bedanken, da sie letzte Woche meinen Tweet geliked hat - das bedeutet mir sehr viel! 🙈😭

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Zudem habe ich einen kleinen Tipp für euch! Schaut mal bei Geschichten__ vorbei - ihre Stories sind richtig toll. 

LG. Ina 🙈

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