Because you are my life (♡Jungkook BTS FF♡)

♡Da du mich begehrtest♡ (10)

"Was zur Hölle!", meine Beine fühlten sich an wie Gummi, während ich außer Atem von der Tür zurückschreckte. Wie hatte er mich gefunden und vor allem, warum jetzt?! Jungkook lächelte mich nur an, er machte mich sprachlos. Mal wieder. Dieser Mann machte mich jedes Mal aufs Neue verrückt und immer noch war ich der Meinung, dass ich träumte.

"Kookie, du kannst nicht hierbleiben! Meine Eltern, was wenn sie dich sehen... Sie denken eh schon, dass ich was Dummes angestellt haaa..ahhh..ahh...", meine Worte wurden langsam zu einer Art Seufzer, als er mir über meine Hüfte streichelte. "Psst, Engelchen. Ich mag diesen Jumpsuit an dir, weißt du? Er betont deine schöne Figur.." Ich ließ langsam die Tür hinter mir ins Schloss fallen und nun standen wir beide vor meiner Haustür. Er lachte leise und betrachtete mich genau. "Du dachtest doch nicht wirklich, dass ich dich einfach so gehen lassen würde, oder?"

"Nein, Daddy..", entfuhr es mir. Sofort spürte ich, wie sein Griff um meine Hüfte sich festigte. "Was hast du da gerade gesagt, Angel?", seine Stimme klang so tief und rau, dass ich eine Gänsehaut bekam. "Nichts", meine Worte klangen so unsicher, dass ich mich selbst hätte ohrfeigen können. Schon wieder passierte es. Ich ließ mich auf etwas Unmögliches ein. "Nenn mich nochmal Daddy und ich schwöre, dass dein Daddy dir zeigen wird, was er alles mit dir machen kann."

Was hatte er da gerade gesagt? "Vielleicht wird Daddy ja sein kleines Engelchen bestrafen müssen, nicht wahr? Das würde Daddy wirklich zu gerne machen..." Er wandte seine Augen von meinem Gesicht ab und wanderte mit seinem Blick über meinen Körper. Ich fühlte mich so unglaublich begehrt und schön. Meine Selbstkontrolle war, mal wieder, wie weggeblasen und mit meinen Händen berührte ich seine Brust, die nur von einem hauchdünnen schwarzen Shirt bedeckt war.

"You are in danger..", flüsterte er mir ins Ohr. Ich presste meine Beine zusammen, so ein Verlangen hatte ich noch nie gespürt. Und mir war so unendlich egal, dass uns hier alle sehen könnten. Denn uns sah niemand, dieser Moment gehörte nur uns, da war ich mir ganz sicher. Kookie leckte über die Stelle genau unter meinem Ohrläppchen und ich stöhnte leise auf. Ich stützte mich an der Tür hinter mir ab, da meine Beine sich in Wackelpudding verwandelt hatten und ich nicht mehr gerade stehen konnte.

"Willst du mich spüren, Angel? Willst du Daddy spüren?" "Oh ja, bitte Daddy..", wimmerte ich leise, während er sich mit der rechten Hand an der Tür abstützte und mit der Linken meinen Po streichelte. "Das dachte ich mir schon. Komm zu Daddy." Ich nickte und spürte, wie er sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich drückte. Sein steifes Glied an meinem Schritt ließ mich aufgeregt aufkeuchen. Jungkook hielt mir seinen linken Zeigefinger mahnend vor den Mund. Ich konnte nur nickend zusehen, wie er begann, seinen Unterleib an mir zu reiben. Mein Körper begehrte nichts mehr, als ihn in mir zu spüren.

"Angel, wo bleibst du denn nur?!!" Meine Mutter von drinnen. Die hatte ich ganz vergessen. Scheiße. So schnell wie möglich löste ich mich von Kookie, wie weh es mir auch tat, das zu tun. "Warte, Mum!" Mein Ruf klang eher wie ein verzweifeltes Stöhnen und ich war entsetzt von mir selbst. Jeon Jungkook sah mich mit einem intensiven Blick an, ich hatte das Gefühl, dass er jeden einzelnen Millimeter meines Gesichtes einzeln analysierte.

"Angel... ich.. Angel, ich denke, dass ich dich sehr mag. Da ist etwas zwischen uns, meine Kleine.", er sah mir tief in die Augen, versuchte aus ihnen meine Reaktion abzulesen. "Jungkook , ich muss jetzt wirklich gehen.. Es tut mir leid.", ich löste mich komplett von ihm, drehte mich um und wandte meinen Blick ab. "Hey... Wenn du mich mal brauchst, hab ich meine Nummer in deinem Handy eingespeichert." Ich nickte während ich langsam die Tür öffnete. "Angel, bitte.. ruf mich an, okay?" Ich gab ihm keine Antwort. Die Tür fiel vor seinen Augen ins Schloss. Warum musste er mein perfektes Leben so durcheinander bringen?!