"Ahhhh...", ich keuchte laut auf, als das kalte Wasser anfing auf unsere Körper zu brasseln. Er schüttelte seine Haare und verspritzte kleine eiskalte Spritzer quer über meinem Körper. Ich sah Kookie zu, wie er sich ein Gel aus der Halterung neben dem Duschkopf angelte und hektisch daran herum fummelte. Ich nahm es ihm aus der Hand und lehnte dabei meinen Kopf gegen sein Gesicht. Meine Zunge fuhr über seinen feuchten Hals und fing die kleinen Tropfen auf. Unsanft hob er mein Kinn an, sodass ich ihm direkt in die Augen schauen musste. "Heute schreist du für Daddy..", stöhnte er hemmungslos.
In dem Bruchteil einer Sekunde hatte er mich gegen die nasse Wand der Dusche gestoßen und die Flasche fiel mir mit einem lauten Knall aus den Fingern. Mit seinen Händen fuhr er mir über meine Brüste, platzierte seinen Mund an meinen Nippeln. Als er zu saugen began, fing ich an ungeniert seinen Namen zu rufen. "Das ist doch noch längst nicht alles, Angel... Du willst doch gerne, dass ich dich ganz dolle liebe, nicht wahr?" Ich seufzte nur vor Lust, als er sich mit seinen Mund und seiner Zunge einen Weg hin zu meiner Blüte bahnte.
Ich schrie laut, als etwas Feuchtes in mich eindrang. Versucht ihn wegzustoßen, zapplete ich leicht und drückte meine Hände gegen seinen Kopf, was ihn jedoch noch mehr antreiben zu schien. Immer tiefer drang er mit seiner Zunge in mich ein und ich stöhnte voller Sehnsucht nach mehr lauter und lauter. Plötzlich spürte ich etwas Anderes in mir und richtete meinen Blick erschrocken nach unten. Er hatte sich mit seiner Hand an mir zu schaffen gemacht und war sofort mit drei Fingern in mich gegangen. "Wirst du immer so feucht für Daddy werden?", keuchte er und verwöhnte mich dabei, während er schmutzig grinste. Er stieß immer härter, schneller und tiefer mit seinen Fingern in mich ein, was mir den Atem nahm. "So wirst du nicht kommen, meine Süße."
Jungkook zog seine Finger unglaublich schnell aus meiner Öffnung und fing an, mir gierig ins Ohr zu winseln. Er drehte mich einmal komplett um, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Ich hörte wie er sich über seine Lippen leckte, als er meinen Po betrachtete. "Der gehört auch mir. Dein Körper gehört mir, Angel..." Meine Lust überwältigte mich und ungehemmt jammerte ich auf, als ich spürte, wie er sein Glied an meinem hinteren Eingang platzierte.
Als er in mich eindrang, gingen meine Lichter aus. So einen Schmerz hatte ich noch nie gespürt. Mit meinem Kopf fuhr ich nach hinten und drückte meinen Nacken durch. Meine einst so schön gemachten Haare sahen jetzt wahrscheinlich wie ein Haufen Müll aus. Großartig. Bei dem Versuch mich zu stützen, als meine Beine mich nicht mehr halten wollten, scheiterte auch er dieses Mal. Ich sank auf die Knie und er ebenso. Mit meinen Händen stützte ich mich an der Duschwand ab, während er mich von hinten nahm, immer wieder sein Genital in mich schob und dabei immer schneller und unvorsichtiger wurde. Einzelne Tränen liefen mir über meine Wangen, ich schrie gegen den lauten Niederschlag der Dusche an, dass er langsamer machen sollte, er hörte mich jedoch nicht.
Als er laut in mein Ohr stöhnte und seine großen Hände sich in meinen Haaren verkrampften, wusste ich, dass er in mir gekommen war. Ich spürte wie eine beruhigende Wärme sich in mir ausbreitete und ein wenig Sperma aus mir herauslief. Jungkook zog sich langsam aus mir heraus und sank in meinem Schoß zusammen. Schwer atmend streichelte ich ihm seine Haare aus dem Gesicht. Mit meiner linken Hand nahm ich das Haarwaschmittel und wusch ihm zitternd seinen Kopf. So viel Zeit hatte er sicher nicht mehr, bis sein Konzert beginnen würde.
"Angel...?", er flüsterte während er mich ansprach. "Danke..." Ich strahlte ihn an, obwohl er die Augen zu hatte und mich gar nicht sehen konnte. Ich ließ seinen Kopf aus meinem Schoß gleiten und platzierte mich über ihm. "Hey. Du solltest dich vielleicht langsam mal fertig machen. Dich schminken lassen und so, oder?" Sofort riss er seine Augen auf, so munter, wie vor der Aktion gerade eben. "Aber natürlich! Shit, danke Engelchen." Unter Druck hauchte er mir einen Kuss auf die Lippen und zwinkerte mir zu, während er aufstand und begann sich anzuziehen.
"Wir sehen uns gleich, nicht wahr?" Ich lachte spöttisch auf und er grinste mich an. "So? So soll ich hier rausgehen? Aber im Leben nicht, Jeon Jungkook." Er nickte verständlich. "Ich bring dir ein wenig Make-Up und einen Föhn vorbei, warte einfach hier." Wow, wie hilfreich. Als er kurz davor war, durch die Tür den Raum zu verlassen, stellte ich mich, noch nackt, hinter ihn und umarmte ihn von hinten. Er blieb stehen und drehte seinen Kopf ein wenig, sodass ich ihm einen Kuss auf die Wange geben konnte. "Bis gleich, meine Schöne.", sagte er und schloß dann langsam die Tür hinter sich.
Tja, so wie ich es mir erhofft hatte, war es mal wieder nicht gekommen. Lachend ließ ich mich in die Ecke neben einem der vielen großen Spiegel sinken. Diesen Mann würde ich nicht gehen lassen. Niemals und um keinen Preis.
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Ahhhh, so viel Action in den letzten Kapiteln.😂🙈 Keine Angst, ab dem nächsten Teil wird es wieder sehr viel weniger werden, sorry Kookie! Ich hoffe mal, dass euch auch dieses Kapitel wieder gefallen hat, das hier hat echt eeeewig gedauert.😑 Naja, wie auch immer. Bis dann!❤
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Because you are my life (♡Jungkook BTS FF♡)
Fanfiction"Warum? Weil du mein Leben bist, Kookie..." Du, ein 16 Jahre altes Mädchen, bist unendlich in Jeon Jungkook von Bangtan Sonyeondan (BTS) verliebt. Was passiert, wenn die Band das erste Mal ein Konzert und Fantreffen in Deutschland gibt und dein ewig...