Never Give up - Gib niemals auf

Kapitel 31

Mira's POV:

Jessy: Hey wir wollen alle zusammen was essen gehen kommst du mit? 

Ich: Em Nein geht ihr...ich...hab was zu erledigen.

Nick: Okey wenn du meinst. Wir sehen uns dann Zuhause.

Ich: Klaro.

Ich bestellte mir einen Taxi und fuhr heim. Was soll ich tun?  Jay vertrauen oder doch meinen verstand treu bleiben?  Ich schloss die Haustür hinter mir zu und legte die Schlüssel ab.

Rebecca: Hey Mira so schnell schon da komm in die Küche essen grade.

Ich: Ne ist schon oke ich...(rannte in mein Zimmer)

Es klopfte. Es war Rebecca.

Rebecca: Alles oke? Was ist los? 

Ich erzählte ihr alles. Das ich die Vermutung habe das Jay fremd geht und den Grund dazu. Ich mochte sie nicht besonders. Doch von Tag zu Tag akzeptiere ich sie mehr als nur dir Frau von Dad.

Rebecca umarmte mich. Lächelte mich an und verließ das Zimmer. Sie sagte nichts. Warum sagte sie nichst?  Ich sah mich im Spiegel an. Mira entscheide dich was tust du jetzt?? 

Ich blickte Rüber zu meinem Reisepass. Auf meinen Handy tippte ich nach dem letzten Flug heute abend nach Chicago. Ich nahm eine Tasche mir einpaar Sachen mit. Ich wollte nicht vor Dad so erscheinen. Hinzu redet er immernoch nicht mit mir. Es sah aus als ob sie um Zimmer sind. Ich Schlich mich raus und rief ein Taxi.

Ich: Fahren sie mich zu Flughafen ja?

Ich glaube es nicht. Was tue ich gerade?  Mira halt. Du tust das Richtige. Mein Herz pochte. Wie soll das bloß sein?  Ich fahr in meine Wohnung und seh Jay fremdgehen?  Oder besser doch In einem Hotel. Bei mir wird er es doch niemals tun oder? 

Taxifahrer: Wir sind angekommen.

Ich: Ou danke.

Ich gab ihm das Geld. Sah kurz auf die uhr und rannte zum Flugzeug. Mist nur noch 5 Minuten. Ich hab noch nicht mal das last Minut Ticket. Endlich kam ich dran.

Ich: Ich brauche schnell ein Ticket nach Chicago.

Stunden: Sry ist alles ausverkauft. Und Zuspät der Flieger geht gleich los. Wann anders mal pünktlicher.

Mist!  Ich nahm meine Koffer und ging raus zu den Taxis zurück. Ich wollte gerade einsteigen als ich merkte das ich kein Geld mehr hatte. Toll. Na super und jetzt?  Das ist soo unfair. Soll ich Nahhause laufen?  Das sind ca 2 Stunden zufuß. Ich schnaufte Luft ein und aus. Saß mich auf die Bürgerwegkannte und überlegte. Und jetzt?  du bist am arsch Mira?! Warum vertraust du nicht einfach deinem Freund?  Das kommt davon. Ein Auto hielt neben mir an. Nicht auch noch das schon. Ich will nicht einsteigen und nein ich bin keine Prostituierte. Dad stieg aus und saß sich zu mir. Das ist Dads Wagen?? 

Dad: Rebecca hat mir erzählt was vorgefallen ist. Ich mag Jay nicht besonders das stimmst schon doch er ist Okey. Ich kenne ihn seit jahren und weiß das er ein guter Junge ist.

Ich: Und was wenn du dich täuschst? 

Dad: ganz bestimmt nicht und wenn, dann ist er Tod! 

Wir lachten. Ich umarmte ihn und wir stiegen in das Auto er ließ mich bei einem Club raus. Dad,: Feier schön. Sie warten auf dich! 

Ich: Danke Dad! 

Ashley's POV:

Seit 2 Monaten bin ich mit Taylor zusammen und seit 2 Wochen reden wir nicht mehr miteinander. Es stimmt. Ich habe mich in Josh verliebt. Doch er?  Führ ihn war der Kuss vor 2 Woche wohl nichtsbedeutend. Er merkte das ich ihn ansah.

Josh: Ashley!!!  nein Fuck Kim was soll das! Ashley bleib stehen.

Ich Rannte mit Tränen in den Augen raus auf die Haubstraße. Josh lief mir hinterher.

Josh: Ash das hatte nichts zu bedeuten. (ich sah weg)... Ashley ich liebe.....

Ich: Wehe!  Wehe du sagt das. Ich habe einen Freund Josh!  den ích überalles liebe oke! 

Heyy ab 600 geht es weiter :) Wow soviele Leser schon :))

-cansu