Ich rannte die Treppen zur Aula der Rezeption hinunter und umarmte Jay der dort auf mich wartete. Ich war so froh das er bei mir war. Jay erwiderte die Umarmung doch ließ los als alle ihn ansahen.
Kellnerin: Hey sie sind doch Jay Parks dieser Teene Star.
Kleiner Junge: Hey ich will auch mal wie du werden.
Jay lächelte mich an. Ich lächelte zurück und flüsterte ihm die Zimmernummer in sein Ohr. Ich lief wieder hoch und er unterschrieb einpaar zettelstücke und CDs.
Angekommen im Zimmer belickte ich in den Spiegel. Du warst duschen Mira, doch trotzdem siehst du verheult aus.
Ich waschte mein Gesicht nocheinmal und sah auf die uhr. Jay ist seit einer Ewigkeit nicht hochgekommen. Wo ist er? Mein Handy klingelte es war Mum. Ich sah mein Handy nur so an. Ohne es anzurühren ran zu gehen oder aufzulegen. Es klopfte. Ich öffnete die Tür und Jay stand vor mir. Er wand sein Blick von mir auf mein Handy. Ich wollte schon etwas sagen als Jay es nahm und auflegte. Ich ging zu ihm und wir küssten uns. Er ganz sanft und langsam und dann immer schneller. Er wollte mir mein Hemd schon ausziehen als es anfing zu Klopfen. Jay stoppte und ging an die Tür. Ein kleines Mädchen stand davor und wollte ein Autogramm. Ich legte mich auf das Bett und Jay gab das Autogramm.
Er schloss die Tür und lag sich zu mir. Ich kuschelte mich an ihn und lauschte den Wellen die an die Klippe stoßten.
Am nächsten Tag...
"Klopf, Klopf"
Ich schloss die Augen auf. Was soll das? Es klopfte weiterhin. Ich sah mich um und realisierte das ich nicht Zuhause bin. Achja Papa und Mama wollten mich von Jay trennen. Ich ging halbverschlafen an die Tür. Die alte Dame von gestern an der Theke stand vor mir.
Ich: Ist was?
Dame: Dein Freund...Jay? Wartet auf dich unten. Das Büffe schließt sonnst gleich. Letzte Chance was zu essen zu bekommen.
Ich: Ja oke. Ich komme.
Ich lief runter zu Jay der an einem Einzeltisch saß und Waffeln aß.
Jay: Ich habe lange nicht mehr etwas so gutes gegessen (schmatze)
Ich: Tja wer hat gesagt das du so lange wegbleiben sollst? (saß mich zu ihm und sah aus dem Fenster)
Mein Handy klingelte. Es war Mama.
Jay: Ruft sie schonwieder an?
Ich Nickte.
Jay: Wollen wir los?
Ich: Wohin? Nahhause? Von mir aus.
Wir verabschiedeten uns und fuhren wieder Nahhause. Die ganzefahrt über redeten wir nicht miteinander. Wie konnten sie mir sowas antun? Niewieder. Niewieder rede ich mit ihnen.
Ashley's POV:
Demi: Wissen Sie was Sie damit Mira angetan haben?
James: Mädels ihr versteht das nicht...
Zara: Doch sie verstehen es. Sie wollen uns nur nicht zustehen.
Ich: Wie es soll gut sein seine Tochter so weit wie möglich wegzuschicken?
James: Ashley...
Es klingelte an der Tür. Ich ging ran und sah mit Aufgeschlossen Augen Josh vor mir.
Ich: Josh!!! (viel ihm um die Arme)
Josh: Ist alles oke? Jay ist aufgebracht weggefahren. Wie sind grade erst gelandet.
Zara: Weißt du wohin?
Josh: Nein. Und auch wenn ich es wüsste ich sage es ihnen nicht!
James: Es lohnt sich nicht den Kopf darüber zu zerbrechen gehen wir schlafen.
Ich: Josh komm mit.
Zara: Josh du bleibst in Jay's Zimmer. Wir wollen heute abend keine Promikinder Zeugen.
Ich: Was soll das?
Josh: Nein ist oke ich geh heim.
Demi: Bis morgen.
Hey :))) Also geil wieviele Leser wir haben. Ab 1.400 geht es weiter :))
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Never Give up - Gib niemals auf
Roman pour AdolescentsWir sahen uns an und vergaßen das die Musik und die Menschen um uns verstummten. Ich realisierte es und drehte mich um. Ein Junge Bat Mira zum Tanzen auf. Aber was für einer.....