Jungkook pov.
Mit leichten Kopfschmerzen öffnete ich langsam meine Augen . Geschockt stellte ich fest, dass ich in einen mir Fremden Zimmer liege.
Ich schloss wieder meine Augen und versuchte zurück zu blicken was passiert ist.
" hey kleiner gehts dir gut" hörte ich plötzlich eine fremde stimme neben mir reden.
Schnell öffnete ich meine augen und erinnerte mich wieder was passiert ist und dass ich diesen blonde kerl getroffen habe, bevor alles schwarz wurde.
Der blonde typ setzte sich neben mich aufs bett und sah mir in die augen.
" ich glaube ich sollte dir einiges erklären"
Ich nickte.
" also erstmal mein Name ist namjoon und ich bin der Anführer einer großen gang namens bangtan.
Wir sind hier um die Menschen und vorallem dich zu beschützen vor den sogenannten Wesen.Wesen sind menschen, die sich in eine art tier oder monster verwandeln.
Seit mehreren jahrhunderten versuchen sie schon die menschen zu versklaven und sie zu infizieren , damit sie auch zu einer art wesen werden. "" und wie machen sie das?" Unterbrach ich ihn.
" sie töten die menschen und hinterlasse ihr gift im körper der menschen.
Es ist immer unterschiedlich wenn die menschen dann wieder verwandelt aufwachen. Es ist so ähnlich wie bei zombies. Nur dass sie dann als wesen aufwachen aber trotzdem noch halb menschen sind und noch denken können. Doch ihr einziger tieb ist es menschen zu töten. "" und wieso sind alle hinter mir her?" Fragte ich ihn.
Er seufzte einmal.
" weil du etwas besonderes bist.
Du wurdest auserwählt, das buch zu beschützen und die feinde zu vernichten.
Jeder versucht an das buch heran zu kommen, da es Geheimnisse, schwachstelle, stärken und Fähigkeiten von jedem wesen in sich stehen hat. Doch das wichtigste ist, dass niemand es lesen kann außer du. "
Geschockt sah ich ihn an wieso ausgerechnet ich. Ich bin doch nichts Besonderes. Ich bin doch nur win einfacher junge mit einem einfachen leben.Namjoon erzählte mir die Geschichten über das buch, die er noch von früher erzählt bekommen hatte.
" und wo sind wie hetzt genau hier" fragte ich ihn.
" also wie gesagt ich bin der leader von bangtan. Und bangtan ist eine gang, die aus ungefähr 30 personen besteht. Wir alle können gut mit waffen umgehen, können uns selbst verteidigen und manche können noch eine Kampfkunst. Und diese kräfte benutzen wir, um die menschen vor den wesen zu beschützen."
Ich nickte nur, als es an der tür klopfte." namjoon du hast einen amruf."Streckte eine peraon seinen koof durch die tür.
" ich komme gleich mark"Namjoon sah mich an.
" ich werde gleich jemanden schicken, der auf dich aufpasst und dich in dein Zimmer bringt."
Somit stand er auf und ging aus dem Zimmer.Ich legte mich ins bett und dachte über die sachen nach, die namjoon mir erzählte.
Dabei fiel mir ein, dass ich ihn garnicht gefragt habe wieso meine Eltern umgebracht wurden, als es plötzlich nochnal klopfte und ein junge mit braunen haaren rein kam." hey du musst jungkook sein. Ich heiße taehyung aber du kannst mich ach tae nennen." Er lächelte mich an.
Ein sympathischer junge." komm ich führ dich ein bisschen rum und zeige dir dann dein zimmer."
Lächelnd stand ich auf und lief ihm hinterher.
" also das ist sozusagen unser wohnzimmer. Hier chillen alle, wenn sie nichts zutun haben."
In dem zimmer befanden sich viele sofas tische und ein großen Fernseher. Allgemein sah dass zimmer ehr schlicht gehalten aus aber trotzdem sehr gemütlich.
" hey tae wer ist denn der neue"
Wir beide sahen zu 2 jungs, die auf dwm sofa saßen. Einen von ihnen kannte ich. Es war mark, der namjoon vorhin bescheid sagte, dass er einen Anruf bekommen hat. Doch der andere war mir fremd." hobi, mark das ist junkook." Stellte tae mich vor.
Der sogenannte hobi bekam große augen.
" der echte jungkook?" Fragte er und zeigte auf mich drauf.Wir beide nickten.
Wir redeten noch ein bisschen, bis tae beschloss weiter zu gehen. Hobi und mark begleiteten uns und der nächste raum war der Trainings raum.
Es lagen viele waffen in einem schrank und mark meinte, dass es nicht die einzigen wären. Für Notfälle wurden in jedem einzelnen räumen Waffen in den Möbeln versteckt.Wir trafen wieder auf 3 menschen. Deren namen sind yoongi, jimin und jin.
Sie zeigten uns viele tricks und zeigten mir, wie man richtig kämpft.Jimin, yoongi und jin machten auch bei der haus Besichtigung mit und unsere letzte Station war das büro von namjoon.
Wir liefen zu 7. Den langen flur zu namjoons büro entlang, als plötzlich ein alarm los ging.
Panisch sah ich mich um.
" Eindringlinge" schrie mark und jetzt wussten wir alle bescheid." beschützt jungkook. Ich suche nach den anderen." Doch als mark einen schritt swtzte hörten wir einen schuss und mark viel zu boden.
Hobi fing an zu schreien und kniete sich zu ihm runter.
Es wurde weitwr geschossen, doch die kugeln verfehlten uns." er ist tod hobi! Komm wir müssen gehen." Schrie jin während jimin und yoongi versuchten, ihn von der leiche weg zuziehen.
Schnell rannten wir die paar meter bis zu namjoons büro und fanden einen besorgten namjoon.
" omgeuch geht es gut" kam er auf uns zu.
"Was ist los hobi" fragte er, als er die einzelnen tränen an hobis wange sahen.
" mark wurde vor unseren augen erschossen" mehrere tränen liefen seine wange runter, was bei den anderen auch so wahr.
" wer ist da und was wollen sie" versuchte ich das Thema von der bedrückenden Stimmung zu wechseln.
" ich weiß nicht wer die sind aber ich glaube die wollen dich und das buch" klärte namjoon mich auf.
" und was machen wir jetzt? Wir können doch nicht einfach hier bleiben. Immerhin müssen wir den anderen helfen." Sprach jin und die anderen waren dafür.
Wir waren gerade dabei die tür zu öffnen, als es plötzlich wieder klopfte.
" gibt uns den jungen und das buch oder wir werden jeden hier draußen foltern und töten.
Was sie wohl mache werden? Ob sie mich opfern würden, um die anderen zu beschützen.
" wenn er in 5 sekunden nicht rauskommt fange ich mit diesem jungen hier an."
" hilfe" hörten wir nur eine person.
" das ist JB" flüsterte jimin.
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Alone. //Vkook
FanfictionFür jungkook zählt nur eins jagen oder gejagt werden. Bisher dachte jungkook, dass sein leben normal wäre. Als an jenem Tag er zusehen musste, wie seine Eltern auf brutalste Art umgebracht wurden. Dabei erfuhr er, dass nicht nur Menschen auf der We...